Archiv
AUSSTELLUNG
Die „stoffraum“ genannt Arbeit – entstanden an der Abteilung textil·kunst·design der Kunstuniversität linz - ist in der white gallery der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz ab 15.10. zu sehen. Abteilungsleiter Univ.Prof. Gilbert Bretterbauer und Studierende des Bachelorstudiums textil·kunst·design sowie des Lehramtstudiums Textiles Gestalten realisierten dieses Projekt innerhalb einer Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität. Die Arbeit besteht aus monochromen Stoffbahnen in 42 verschiedenen Farben, die in verschieden große Rechtecke zerschnitten und nach individuellen Kompositionen wieder zusammengenäht wurden. Für die Erstpräsentation, dem vorgegebenen architektonische Raum an der Kunstuniversität angepasst, sind nun die Maße für die white gallery adaptiert. die Arbeit ist eine in die bestehende Architektur eingefügte Membran. Große textile Flächen, an den Kanten mit Schlaufen versehen und mittels derer an Drahtseilen befestigt, bilden einen Raum im Rraum. Besucherinnen und Besucher des Stoffraums erfahren nicht nur akustisch eine gänzlich neue Wahrnehmung durch die sie umgebenden Textilflächen, sondern befinden sich gleichzeitig an einem neuen Ort.
Beteiligte Studierende
Katharina Fußeder, Silke Messemer, Adrienn Pomper, Lisa Putz, Sabine Sinzinger, Kristina Six, Ilona Stütz
PLAKAT_stoffraum_whitegallery.pdf
s t o f f r a u m
Eröffnung: 15.10.2013, 19.00 Uhr; Ausstellung bis 25.11.2013 "white gallery" der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz
Einführende Worte: Rektor Mag. Franz KeplingerDie „stoffraum“ genannt Arbeit – entstanden an der Abteilung textil·kunst·design der Kunstuniversität linz - ist in der white gallery der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz ab 15.10. zu sehen. Abteilungsleiter Univ.Prof. Gilbert Bretterbauer und Studierende des Bachelorstudiums textil·kunst·design sowie des Lehramtstudiums Textiles Gestalten realisierten dieses Projekt innerhalb einer Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität. Die Arbeit besteht aus monochromen Stoffbahnen in 42 verschiedenen Farben, die in verschieden große Rechtecke zerschnitten und nach individuellen Kompositionen wieder zusammengenäht wurden. Für die Erstpräsentation, dem vorgegebenen architektonische Raum an der Kunstuniversität angepasst, sind nun die Maße für die white gallery adaptiert. die Arbeit ist eine in die bestehende Architektur eingefügte Membran. Große textile Flächen, an den Kanten mit Schlaufen versehen und mittels derer an Drahtseilen befestigt, bilden einen Raum im Rraum. Besucherinnen und Besucher des Stoffraums erfahren nicht nur akustisch eine gänzlich neue Wahrnehmung durch die sie umgebenden Textilflächen, sondern befinden sich gleichzeitig an einem neuen Ort.
Beteiligte Studierende
Katharina Fußeder, Silke Messemer, Adrienn Pomper, Lisa Putz, Sabine Sinzinger, Kristina Six, Ilona Stütz
PLAKAT_stoffraum_whitegallery.pdf
Plakat; Fotos © Victoria Tanczos