BerLinz
Sprachraum Berlin - Linz
Kooperationsprojekt zwischen einer international gemischten Projektgruppe am Institut für Kunst im Kontext der Universität der Künste Berlin und Studierenden der Bildhauerei -transmedialer Raum der Kunstuniversität Linz.
25 junge Künstlerinnen und Künstler der UdK Berlin und Studierende der Kunstuniversität Linz beschäftigen sich über ein Jahr mit dem Thema Sprachraum Berlin-Linz:
Sie setzen sich mit verschiedenen Ebenen der Be-SCHRIFT-ung des Stadtraums auseinander, untersuchen den Gebrauch von Hinweisschildern, Leitsystemen, Piktogrammen und anderen Stadtzeichen, entwickeln neue Zeichensysteme für nicht Repräsentiertes, erforschen die aktuelle/n Jugendsprache/n sowie die Amtssprachen in Behörden und Institutionen und dokumentieren die öffentliche 'Verkehrssprache' der beiden Städte (Zurückbleiben, bitte!).
Es entstehen u.a. Textprojektionen als Kommunikationsmittel von Bewohnergruppen, Sprachkarten beider Städte, Untersuchungen und Experimente zur Körpersprache in ihrer Relation zur jeweiligen städtischen Ordnung, Installationen in architektonischen Räumen, von Sprachaktionen im öffentlichen Raum bis zu Textarbeiten im Innenraum, Dekonstruktionen von billboards, Sprachthematisierungen oder Spracherfindungen in Videoarbeiten. Beteiligte Studierende:
Christa Aistleitner, Ronald Anzenberger, Noemi Auer, Hannelore Demel, Miguel Gonzalez, Katharina Lackner, Sibylle Ettengruber, Reinhard Gupfinger, Felix Hofstadler, Walter Holzinger, Eva leutgeb, Norgard Luftensteiner-Bracher, Georg Schobert und Gerlinde Schmierer Konzeption und Leitung:
Univ.Prof.Mag.art.Mag.phil. Renate Herter, Katja Jedermann
Mitarbeit:
Thorsten Goldberg www.berlinz.net Katalog
25 junge Künstlerinnen und Künstler der UdK Berlin und Studierende der Kunstuniversität Linz beschäftigen sich über ein Jahr mit dem Thema Sprachraum Berlin-Linz:
Sie setzen sich mit verschiedenen Ebenen der Be-SCHRIFT-ung des Stadtraums auseinander, untersuchen den Gebrauch von Hinweisschildern, Leitsystemen, Piktogrammen und anderen Stadtzeichen, entwickeln neue Zeichensysteme für nicht Repräsentiertes, erforschen die aktuelle/n Jugendsprache/n sowie die Amtssprachen in Behörden und Institutionen und dokumentieren die öffentliche 'Verkehrssprache' der beiden Städte (Zurückbleiben, bitte!).
Es entstehen u.a. Textprojektionen als Kommunikationsmittel von Bewohnergruppen, Sprachkarten beider Städte, Untersuchungen und Experimente zur Körpersprache in ihrer Relation zur jeweiligen städtischen Ordnung, Installationen in architektonischen Räumen, von Sprachaktionen im öffentlichen Raum bis zu Textarbeiten im Innenraum, Dekonstruktionen von billboards, Sprachthematisierungen oder Spracherfindungen in Videoarbeiten. Beteiligte Studierende:
Christa Aistleitner, Ronald Anzenberger, Noemi Auer, Hannelore Demel, Miguel Gonzalez, Katharina Lackner, Sibylle Ettengruber, Reinhard Gupfinger, Felix Hofstadler, Walter Holzinger, Eva leutgeb, Norgard Luftensteiner-Bracher, Georg Schobert und Gerlinde Schmierer Konzeption und Leitung:
Univ.Prof.Mag.art.Mag.phil. Renate Herter, Katja Jedermann
Mitarbeit:
Thorsten Goldberg www.berlinz.net Katalog
