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GearBox

Ulrich Brandstätter (A), Oliver Buchtala (D)
Installation, 2011
Interface Cultures GearBox depicts a new kind of musical loop sequencers by adapting the metaphor of interconnected mechanical gears. It enables the composition of complex beat sequences with minimal user interaction via touch screen. The combination of a playful conception and a plain and simple interface invites both novices as well as experts of electronic music to play and perform. At the same time it challenges full player attention due to its powerful compositional capabilities: Virtually unlimited tracks, represented as gears with individually adjustable beat counts, are able to be conjoined arbitrarily and follow the laws of mechanics. Exhibition at: IC at ars electronica 2011, Linz, Austria Bei GearBox handelt es sich um einen Sequencer, der die Komposition polyrythmischer Loops auf eine einfache und zugleich ungewöhnliche Art und Weise ermöglicht: durch die Verbindung virtueller mechanische Zahnräder, die einfache Rythmen darstellen, können Besucher und Besucherinnen via Touch-Screen in kurzer Zeit komplexe Kompositionen bewerkstelligen. Dabei wird versucht, sowohl Neulinge als auch Experten und Expertinnen der elektronischen Musik durch eine einfache und verspielte Interaktion  anzusprechen. Kern dieser Arbeit ist die Verbindung der Gesetze der Mechanik mit einer unbeschränkten Anzahl polyrythmischer Spuren, die als Zahnräder dargestellt werden und Echtzeit-Interaktion ermöglichen.