Gedenkstätte Mauthausen
Katharina Höfler, Aneta Anzengruber, Anna-Maria Löffelberger, Maia Parussel, Michael Polli, Theresa Radlingmaier, Clemens Schrammel
Leit- und Orientierungssystem, 2011
Visuelle Kommunikation
Projekt im Rahmen der LV "Labor III: Reflexion + Perspektivenwechsel".
Betreuung: Tina Frank, Katharina Hölzl Im Zuge der Neugestaltung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, soll auch der Außenbereich durch einen Geländerundgang neu erschlossen werden. Dieser ermöglicht den BesucherInnen sich über jene Lagerbereiche zu informieren, die als solche nicht mehr sichtbar sind. Die Studierenden erarbeiteten dafür Konzepte und Visualisierungen, die Informationen in diesem historisch sensiblen Raum vermitteln können.
Das Informationsangebot sollte mit dem historischen Ort nicht in Konkurrenz treten, aber dennoch gut sichtbar sein. Besonderes Augenmerk wurde außerdem darauf gerichtet, dass die BesucherInnen das Areal selbstständig, auch ohne geführten Rundgang, erkunden können. Die Gestaltungskonzepte versuchen daher, die Besonderheit dieses heterotopen Ortes in sich aufzunehmen, gleichzeitig aber wirkungsvoll und klar der Informationsvermittlung und Orientierung zu dienen.
Anfang des Jahres wurden vor einer Jury – bestehend aus VertreterInnen des Bundesministeriums für Inneres, Verantwortlichen für die pädagogische Neukonzeption der Gedenkstätte, dem Architekturbüro, das die Neugestaltung der Ausstellung in Mauthausen vornimmt sowie dem Vizerektor der Kunstuniversität Linz – folgende Konzeptideen in Mauthausen präsentiert.
Ausgewählte Arbeiten
Leit- und Orientierungssystem, 2011
Visuelle Kommunikation
Projekt im Rahmen der LV "Labor III: Reflexion + Perspektivenwechsel".
Betreuung: Tina Frank, Katharina Hölzl Im Zuge der Neugestaltung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, soll auch der Außenbereich durch einen Geländerundgang neu erschlossen werden. Dieser ermöglicht den BesucherInnen sich über jene Lagerbereiche zu informieren, die als solche nicht mehr sichtbar sind. Die Studierenden erarbeiteten dafür Konzepte und Visualisierungen, die Informationen in diesem historisch sensiblen Raum vermitteln können.
Das Informationsangebot sollte mit dem historischen Ort nicht in Konkurrenz treten, aber dennoch gut sichtbar sein. Besonderes Augenmerk wurde außerdem darauf gerichtet, dass die BesucherInnen das Areal selbstständig, auch ohne geführten Rundgang, erkunden können. Die Gestaltungskonzepte versuchen daher, die Besonderheit dieses heterotopen Ortes in sich aufzunehmen, gleichzeitig aber wirkungsvoll und klar der Informationsvermittlung und Orientierung zu dienen.
Anfang des Jahres wurden vor einer Jury – bestehend aus VertreterInnen des Bundesministeriums für Inneres, Verantwortlichen für die pädagogische Neukonzeption der Gedenkstätte, dem Architekturbüro, das die Neugestaltung der Ausstellung in Mauthausen vornimmt sowie dem Vizerektor der Kunstuniversität Linz – folgende Konzeptideen in Mauthausen präsentiert.
Ausgewählte Arbeiten
