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LichtKlangSprachRaum

Ein leer stehendes Haus und seine still gestellte Geschichte fordern heraus, auf die Suche nach verlorenen oder vergessenen Gesprächen und Geräuschen zu gehen, Räume hörbar zu machen und die eingelagerten Erfahrungen als Klänge zu erleben.
Studierende aus dem Bereich Bildhauerei-transmedialer Raum zeigen, über drei Stockwerke verteilt, 24 Räume, in denen mit den Materialien Licht, Klang und Sprache experimentiert wurde. Beim Besuch der Ausstellung lassen sich neu erfundene Sprachen kennen lernen, Lichteinfälle und Sprachfärbungen besichtigen, Rauminstrumente zum Klingen bringen und Lichtmaschinen in Bewegung setzen. Beteiligte Studierende:
Katharina Lackne, Stephan Pirke, Christa Aistleitner, Hannelore Demel und Reinhard Gupfinger Konzeption und Leitung:
Univ.Prof.Mag.art.Mag.phil. Renate Herter