Make-A-Pick
Onur Olgaç
Interaktive Installation, 2017
Interface Cultures „Make-A-Pick“ ist ein Glücksspiel mit binärer Auswahlmöglichkeit, die mit dem psychologischen Konzept des Irrtums der TeilnehmerInnen spielt. Es verwendet eine einfache Form des Spiels, die sich Roger Caillois mit Alea wie folgt definiert:
"Alle Spiele, die auf einer vom Spieler / von der Spielerin unabhängigen Entscheidung basieren ... in der Gewinnen das Ergebnis von Schicksal ist, anstatt über einen Gegner strategisch zu triumphieren. Genauer gesagt ist das Schicksal der einzige Handwerker des Sieges, und wo es Rivalität gibt, was bedeutet, dass der Gewinner / die Gewinnerin von Glück begünstigt worden ist. " (frei aus dem Englischen übersetzt)
Die interaktive Installation fungiert als Schnittstelle, in der die BesucherInnen die Herausforderung annehmen um das Spiel zu beenden indem sie ihr Glück testen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die BesucherInnen treffen eine Auswahl, um den aktuellen Stand zu verbessern. Wenn eine falsche Entscheidung getroffen wird, ist der bis dahin erreichte Spielvorteil verloren und sie müssen neu beginnen.
Die Hauptfrage an die BesucherInnen hinter dem Spiel ist die, ob sie in die Falle ihrer eigenen Intuition tappen oder ob sie in der Lage sind, herauszufinden, ein Muster zu erkennen um dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen und zu gewinnen. “Make-A-Pick” is a game of chance with binary selection that plays with the psychological concept of the gambler's fallacy. It uses a simple form of play that is at the heart of Roger Caillois' definition of Alea:
“All games that are based on a decision independent of the player ... in which winning is the result of fate rather than triumphing over an adversary. More properly, destiny is the sole artisan of victory, and where there is rivalry, what is meant is that the winner has been more favored by fortune than the loser.”
The interactive installation acts as an interface for the visitors to take on the challenge of finishing the game by testing their luck. Presented with two choices to pick from, the visitors make a pick to further improve the current streak. If a wrong move is made, the whole progress is lost and they have to start over.
The main question behind the game is asking the visitors if they fall into the trap of their own intuition or if they are able to figure out a pattern to beat fate and win. Exhibition at: IC at ars electronica 2017, Linz, Austria
Interaktive Installation, 2017
Interface Cultures „Make-A-Pick“ ist ein Glücksspiel mit binärer Auswahlmöglichkeit, die mit dem psychologischen Konzept des Irrtums der TeilnehmerInnen spielt. Es verwendet eine einfache Form des Spiels, die sich Roger Caillois mit Alea wie folgt definiert:
"Alle Spiele, die auf einer vom Spieler / von der Spielerin unabhängigen Entscheidung basieren ... in der Gewinnen das Ergebnis von Schicksal ist, anstatt über einen Gegner strategisch zu triumphieren. Genauer gesagt ist das Schicksal der einzige Handwerker des Sieges, und wo es Rivalität gibt, was bedeutet, dass der Gewinner / die Gewinnerin von Glück begünstigt worden ist. " (frei aus dem Englischen übersetzt)
Die interaktive Installation fungiert als Schnittstelle, in der die BesucherInnen die Herausforderung annehmen um das Spiel zu beenden indem sie ihr Glück testen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die BesucherInnen treffen eine Auswahl, um den aktuellen Stand zu verbessern. Wenn eine falsche Entscheidung getroffen wird, ist der bis dahin erreichte Spielvorteil verloren und sie müssen neu beginnen.
Die Hauptfrage an die BesucherInnen hinter dem Spiel ist die, ob sie in die Falle ihrer eigenen Intuition tappen oder ob sie in der Lage sind, herauszufinden, ein Muster zu erkennen um dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen und zu gewinnen. “Make-A-Pick” is a game of chance with binary selection that plays with the psychological concept of the gambler's fallacy. It uses a simple form of play that is at the heart of Roger Caillois' definition of Alea:
“All games that are based on a decision independent of the player ... in which winning is the result of fate rather than triumphing over an adversary. More properly, destiny is the sole artisan of victory, and where there is rivalry, what is meant is that the winner has been more favored by fortune than the loser.”
The interactive installation acts as an interface for the visitors to take on the challenge of finishing the game by testing their luck. Presented with two choices to pick from, the visitors make a pick to further improve the current streak. If a wrong move is made, the whole progress is lost and they have to start over.
The main question behind the game is asking the visitors if they fall into the trap of their own intuition or if they are able to figure out a pattern to beat fate and win. Exhibition at: IC at ars electronica 2017, Linz, Austria
