PRAESENTATION
Gastkritikerinnen: Arch. Gabu Heindl und Arch. Birgit Kornmüller Im diesjährigen Wintersemester befassen sich die Studierenden im Rahmen des Entwurfsprojekts bei Univ.Prof. Arch. Roland Gnaiger mit zwei typischen Lücken in der Innenstadt von Linz. Die Herausforderung ist, ein zeitgemäßes Wohnen zu entwerfen, welches sich aus den Potenzialen und Problemen des Ortes herausentwickelt und auf die geänderten gesellschaftlichen Strukturen reagiert.
Eine Baulücke im historischen Zentrum zu bebauen, ermöglicht die Chance zeitgemäße Architektur im dichten Stadtgefüge zu realisieren. Durch gute infrastrukturelle Vernetzung, vielschichtige kulturelle Angebote und ortsspezifisches Altstadtflair bietet das Wohnen in der Innenstadt eine besondere Lebensqualität.
Die Erdgeschosszonen bilden Schwellenbereiche, welche durch öffentlich zugängliche Nutzungen zur Erweiterung der Straßenräume führen und schöpfen einen Mehrwert, welcher nicht nur für die BewohnerInnen des Hauses sondern auch für die Allgemeinheit von Bedeutung ist.
Die ausgestellten 23 Studierendenprojekte zeigen mögliche Wege, mit solchen innerstädtischen Restflächen umzugehen, welche die Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellen und jenseits gewohnter Standards besondere Lebensqualität generieren.
Projektbetreuung:
Prof. Arch. Michael Zinner, Univ.Ass. Arch. Elena Torres-Machi, Univ.Ass. Arch. Todorka Iliova
Die Tücke der Lücke – Das zeitgemäße Stadthaus
26. Jänner 2017, 11.00 Uhr afo architekturforum oberösterreich, Herbert-Bayer-Platz 1, Linz
Schlusspräsentation des Entwurfsprojekts der Architektur im WS 2016/17
Konzept und Betreuung: Univ.Prof. Arch. Roland Gnaiger I die architekturGastkritikerinnen: Arch. Gabu Heindl und Arch. Birgit Kornmüller Im diesjährigen Wintersemester befassen sich die Studierenden im Rahmen des Entwurfsprojekts bei Univ.Prof. Arch. Roland Gnaiger mit zwei typischen Lücken in der Innenstadt von Linz. Die Herausforderung ist, ein zeitgemäßes Wohnen zu entwerfen, welches sich aus den Potenzialen und Problemen des Ortes herausentwickelt und auf die geänderten gesellschaftlichen Strukturen reagiert.
Eine Baulücke im historischen Zentrum zu bebauen, ermöglicht die Chance zeitgemäße Architektur im dichten Stadtgefüge zu realisieren. Durch gute infrastrukturelle Vernetzung, vielschichtige kulturelle Angebote und ortsspezifisches Altstadtflair bietet das Wohnen in der Innenstadt eine besondere Lebensqualität.
Die Erdgeschosszonen bilden Schwellenbereiche, welche durch öffentlich zugängliche Nutzungen zur Erweiterung der Straßenräume führen und schöpfen einen Mehrwert, welcher nicht nur für die BewohnerInnen des Hauses sondern auch für die Allgemeinheit von Bedeutung ist.
Die ausgestellten 23 Studierendenprojekte zeigen mögliche Wege, mit solchen innerstädtischen Restflächen umzugehen, welche die Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellen und jenseits gewohnter Standards besondere Lebensqualität generieren.
Projektbetreuung:
Prof. Arch. Michael Zinner, Univ.Ass. Arch. Elena Torres-Machi, Univ.Ass. Arch. Todorka Iliova
