VORTRAG
studierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien und an der Universidad de Chile, promovierte mit einer Arbeit zur Problematik des Grundes, des Anfangs und der Wiederholung in Philosophie und Kunst. Sie war Studienassistentin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien und wissenschaftliche Assistentin im Bereich Kunstgeschichte /-theorie der Kunstuniversität Linz. Zur Zeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Geschichte und Theorie der Form“ am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität Berlin und arbeitet im Exzellenzcluster „Bild-Wissen-Gestaltung“ mit.
Kritiken der Form und Formalisierung
21. Dezember 2017, 11.00 Uhr Seminarraum DOEG21, Domgasse 1
Die Abteilung Kunstgeschichte und Kunsttheorie lädt zum Gastvortrag von Dr. Angelika Seppi, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Humboldt-Universität zu Berlin. In ihrem Vortrag stellt Dr. Angelika Seppi (Kunstgeschichte, HU-Berlin) ihr gegenwärtiges Forschungsvorhaben dar, das sich aus milieutheoretischer Perspektive mit Problemen der Form, der Formalisierung und ihrer Grenzen befasst. Dr. Angelika Seppistudierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien und an der Universidad de Chile, promovierte mit einer Arbeit zur Problematik des Grundes, des Anfangs und der Wiederholung in Philosophie und Kunst. Sie war Studienassistentin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien und wissenschaftliche Assistentin im Bereich Kunstgeschichte /-theorie der Kunstuniversität Linz. Zur Zeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Geschichte und Theorie der Form“ am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität Berlin und arbeitet im Exzellenzcluster „Bild-Wissen-Gestaltung“ mit.
