Siblings of Frank
Andreas Trixl
Interaktive Installation 2014
Bachelor Zeitbasierte und Interaktive Medien "Siblings of Frank" ist eine interaktive Installation bei der mehrere Augen die Besucher beobachten. Dabei werden verschiedene Bilder von echten Augen auf unterschiedlich große Styroporkugeln projiziert um eine räumliche Wirkung zu erzeugen. Eine Kinect Kamera erkennt mittels der Software OpenTSPS Personen bzw Objekte und gibt die Informationen über OSC an ein Processing Programm weiter. Hier werden den Augen zufällige Ziele zugewiesen, Koordinaten von Personen/Objekten und der Augen in den Raum transformiert und der jeweilige horizontale und vertikale Winkel berechnet. "Siblings of Frank" ist auf verschieden Ausstellungssituationen anpassbar. Größe der Projektion undAugen, Anzahl der Augen, Sichtbereich der Kamera, etc. Diese Daten müssen einmalig ausgemessen und eingegeben werden. Die Augen entscheiden sich bei Veränderungen im Sichtbereich neu welche Personen sie verfolgen. Sind keine Ziele mehr vorhanden schließen sie sich. Wenn neue Personen durch die Kamera erkannt werden öffnen sich die Augen mit anderem Liedabstand wieder.
Interaktive Installation 2014
Bachelor Zeitbasierte und Interaktive Medien "Siblings of Frank" ist eine interaktive Installation bei der mehrere Augen die Besucher beobachten. Dabei werden verschiedene Bilder von echten Augen auf unterschiedlich große Styroporkugeln projiziert um eine räumliche Wirkung zu erzeugen. Eine Kinect Kamera erkennt mittels der Software OpenTSPS Personen bzw Objekte und gibt die Informationen über OSC an ein Processing Programm weiter. Hier werden den Augen zufällige Ziele zugewiesen, Koordinaten von Personen/Objekten und der Augen in den Raum transformiert und der jeweilige horizontale und vertikale Winkel berechnet. "Siblings of Frank" ist auf verschieden Ausstellungssituationen anpassbar. Größe der Projektion undAugen, Anzahl der Augen, Sichtbereich der Kamera, etc. Diese Daten müssen einmalig ausgemessen und eingegeben werden. Die Augen entscheiden sich bei Veränderungen im Sichtbereich neu welche Personen sie verfolgen. Sind keine Ziele mehr vorhanden schließen sie sich. Wenn neue Personen durch die Kamera erkannt werden öffnen sich die Augen mit anderem Liedabstand wieder.
Die Kamera erkennt Objekte in einem Bereich von etwa 4 mal 4 Metern und 2,5 Metern Höhe amtiefsten Punkt (siehe jpg). Sie wird beim Starten des Programms kalibriert und benötigt somit einerelativ konstante Lichtsituation um ein sauberes Tracking zu gewährleisten.
Die maximale Größe der Augen (Styroporkugeln) ist vom Projektionswinkel des Beamers abhängig.
Der Name "Siblings of Frank" leitet sich ab von einer ebenfalls interaktiven Installation "An eyenamed Frank" von Julian Reil (derzeit im AEC).
