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Tausend und ein Stein

Anna Haider & Karo Prinz
Semesterarbeit 2010
Werkerziehung Die Orthogonalität eines Innenraumes wird durch organische Boden- und Wandformationen aufgelöst. Fließende Bewegungen und organische Formenspiele machen den Raum zu etwas Lebendigem. Durch Fließensplitter, Kiesel und Spiegelscherben wird eine Oberflächen-Textur erzeugt, sodass ein magisch-orientalischer Innenraum entsteht. “... Auflösen der orthogonalen (rechtwinkeligen bzw. senkrecht zueinanderstehenden) Raumstruktur durch Aufschüttungen, die anschließend durch ein Mosaik eingefasst werden. ‘Das Fremde’ kommt ins Dorf ...”

Die Arbeit ist ein Produkt des Kooperationsprojektes Kunst im Sattlerhaus.