BIO CORE
Pittschieler Hanna und Ployer Lukas
Workshop, 2014
Architektur | Urbanistik Im Projekt BIO CORE wird der Fokus auf die Energiethematik, das Versorgungsnetz und die damit verbundenen Emissionen und Umwelteinflüsse gelegt. BIO CORE besteht im Grunde aus punktuell gesetzten Versorgungseinheiten, die für einen gewissen Stadtraum Energie, Wasser und einen erheblichen Teil der Nahrungsmittel zu produzieren.
Somit wird die Grundversorgung regional bereitgestellt und dadurch auch die Umwelt geschont.
Um auf den Platzmangel, der sich schon jetzt in unseren Städten bemerkbar macht, einzugehen dehnt sich die Bebauung nach oben hin aus. Im Inneren befinden sich, die übereinander geschichteten Produktionsebenen. Diese teilen sich auf in Bereiche mit unterschiedlichen Klimazonen, zum Anbau von Lebensmitteln, Abschnitte für die Energiegewinnung und Wasseraufbereitung. Umgeben ist die Struktur von Taufängernetzen. Durch diese wird der Produktionsturm mit Wasser versorgt.
Im Gesamten betrachtet, funktioniert dieses urbane Element wie ein in sich geschlossener Organismus. Im Laufe dieses Workshops entwickelte sich eine fiktiven Laborinstallation. Diese dient zur Forschung und Weiterentwicklung der bionischen Vorgänge in den verschiedenen Teilbereichen. Der Versuchsaufbau zeigt Zukunftsvisionen zum Thema „Fernheizwerk“ mittels Aronstäben, die über eine biochemische Reaktion Wärme erzeugen Betreuung: Pollak Sabine, Aichinger Anja, Schmid Lars Ergebniss des Workshops ZEICHEN-, BAU- und DISKUSSIONSWORKSHOP.
Workshop, 2014
Architektur | Urbanistik Im Projekt BIO CORE wird der Fokus auf die Energiethematik, das Versorgungsnetz und die damit verbundenen Emissionen und Umwelteinflüsse gelegt. BIO CORE besteht im Grunde aus punktuell gesetzten Versorgungseinheiten, die für einen gewissen Stadtraum Energie, Wasser und einen erheblichen Teil der Nahrungsmittel zu produzieren.
Somit wird die Grundversorgung regional bereitgestellt und dadurch auch die Umwelt geschont.
Um auf den Platzmangel, der sich schon jetzt in unseren Städten bemerkbar macht, einzugehen dehnt sich die Bebauung nach oben hin aus. Im Inneren befinden sich, die übereinander geschichteten Produktionsebenen. Diese teilen sich auf in Bereiche mit unterschiedlichen Klimazonen, zum Anbau von Lebensmitteln, Abschnitte für die Energiegewinnung und Wasseraufbereitung. Umgeben ist die Struktur von Taufängernetzen. Durch diese wird der Produktionsturm mit Wasser versorgt.
Im Gesamten betrachtet, funktioniert dieses urbane Element wie ein in sich geschlossener Organismus. Im Laufe dieses Workshops entwickelte sich eine fiktiven Laborinstallation. Diese dient zur Forschung und Weiterentwicklung der bionischen Vorgänge in den verschiedenen Teilbereichen. Der Versuchsaufbau zeigt Zukunftsvisionen zum Thema „Fernheizwerk“ mittels Aronstäben, die über eine biochemische Reaktion Wärme erzeugen Betreuung: Pollak Sabine, Aichinger Anja, Schmid Lars Ergebniss des Workshops ZEICHEN-, BAU- und DISKUSSIONSWORKSHOP.
