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AUSSTELLUNG
The chicken or the egg? You´re asking the wrong questions. | Lena Otto (GER)
objects of daily mind and process. | Simone Barlian (AUT)
CMYK-up your life! | Sandra Sulzer (AUT)
The moment is very special to me. | Byolnim Choi (KOR)
BIH: “Hi, let’s go get some coffee!”AUT: “Hi, let’s go drink some beer!” | Šejla Ðapo (BIH) "Self-Alltag of the Spectacle
Ich liebe schöne Blumen und die Vielfalt der Tiere, den blauen Himmel und weiße Wolken, klare Flüsse und grüne Berge.
Unser wachsendes Umweltbewusstsein ist kein Anthropozentrismus der sich um die „Nachhaltigkeit für den Menschen“ dreht.
Fortschrittliche Städte und alteingesessene Dörfer müssen sich nicht gegenseitig retten, sondern könnten in Harmonie existieren.
In Schwellenländern als auch in entwickelten Ländern mit Regionen,
in welchen Armut und Krieg herrschen, hat jedes Individuum die Freiheit, die Früchte als auch die Konsequenzen der modernen Wissenschaft und Technik zu erleben.
Ich kenne all die perfekten Antworten auf die großen Fragen der Welt, aber ich weiß sehr wenig über die Kleinigkeiten meines täglichen Lebens.
Wann sammelten sich in meinem Zimmer mehr und mehr
Konsumgegenstände an?
Wann hat sich mein täglicher, immer gleicher Pendelverkehr
durch die Stadt verfestigt?
Wähle ich meine Kleidung, meine Lebensmittel, Wohnort und Transportmittel, oder wählen und formen sie mich?
Die Kleinigkeiten des Alltags bilden das Thema dieser Ausstellung dokumentierender Zeichnungen
Bilder können Sprachbarrieren überwinden.
Das Zeichnen ist eine Technik, die der Recherche dient und gleichzeitig
das Ergebnis selbst sein kann."
Xian ZHENG
23.05.2018, in Linz
(Deutsche Übersetzung von Lena Otto)
Grob übernommen von “De Officiis”, Marcus Tullius Cicero (BC106-BC43), altertümliche Roma.
Idividuuen schafften bestimmte Vermögenswerte durch Arbeit, nahmen an gesellschaftlichen Ereignissen und öffentlichen Reden teil und achteten auf ihre persönlichen Interessen. Wenn es jedoch einen Konflikt zwischen Selbst und moralischer Integrität gabt, wählten sie die moralische Integrität als Richtlinie. Postkarten zur Ausstellung.pdf
Self-Alltag of the Spectacle
Vernissage: 5. Juni 2018, 19.00 Uhr; Ausstellung bis 20. Juni 2018 Hörsaal A, Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 6
Studierende von raum&designstrategien laden zur Werkschau. Kurator der Ausstellung ist Xian Zheng (CHN), PhD Studierender der Kunstuniversität Linz. I choose to be blind. | Līga Mukāne (LAT)The chicken or the egg? You´re asking the wrong questions. | Lena Otto (GER)
objects of daily mind and process. | Simone Barlian (AUT)
CMYK-up your life! | Sandra Sulzer (AUT)
The moment is very special to me. | Byolnim Choi (KOR)
BIH: “Hi, let’s go get some coffee!”AUT: “Hi, let’s go drink some beer!” | Šejla Ðapo (BIH) "Self-Alltag of the Spectacle
Ich liebe schöne Blumen und die Vielfalt der Tiere, den blauen Himmel und weiße Wolken, klare Flüsse und grüne Berge.
Unser wachsendes Umweltbewusstsein ist kein Anthropozentrismus der sich um die „Nachhaltigkeit für den Menschen“ dreht.
Fortschrittliche Städte und alteingesessene Dörfer müssen sich nicht gegenseitig retten, sondern könnten in Harmonie existieren.
In Schwellenländern als auch in entwickelten Ländern mit Regionen,
in welchen Armut und Krieg herrschen, hat jedes Individuum die Freiheit, die Früchte als auch die Konsequenzen der modernen Wissenschaft und Technik zu erleben.
Ich kenne all die perfekten Antworten auf die großen Fragen der Welt, aber ich weiß sehr wenig über die Kleinigkeiten meines täglichen Lebens.
Wann sammelten sich in meinem Zimmer mehr und mehr
Konsumgegenstände an?
Wann hat sich mein täglicher, immer gleicher Pendelverkehr
durch die Stadt verfestigt?
Wähle ich meine Kleidung, meine Lebensmittel, Wohnort und Transportmittel, oder wählen und formen sie mich?
Die Kleinigkeiten des Alltags bilden das Thema dieser Ausstellung dokumentierender Zeichnungen
Bilder können Sprachbarrieren überwinden.
Das Zeichnen ist eine Technik, die der Recherche dient und gleichzeitig
das Ergebnis selbst sein kann."
Xian ZHENG
23.05.2018, in Linz
(Deutsche Übersetzung von Lena Otto)
Grob übernommen von “De Officiis”, Marcus Tullius Cicero (BC106-BC43), altertümliche Roma.
Idividuuen schafften bestimmte Vermögenswerte durch Arbeit, nahmen an gesellschaftlichen Ereignissen und öffentlichen Reden teil und achteten auf ihre persönlichen Interessen. Wenn es jedoch einen Konflikt zwischen Selbst und moralischer Integrität gabt, wählten sie die moralische Integrität als Richtlinie. Postkarten zur Ausstellung.pdf
Poster zur Ausstellung
