PRAESENTATION
fountain 2010 Die zweite Ausgabe von fountain ist dem Thema "Geschlossene Gesellschaft" gewidmet:
Es geht um Distinktion, Exklusivität und Geheimhaltung. Diese bilden paradoxerweise oft den Kern "offener" und demokratischer Gesellschaften. Ob religiös, politisch, ökonomisch, ethnisch, sexuell oder kulturell motiviert:
Die Mitgliedschaft in einer geschlossenen oder geheimen Gesellschaft ist an Räume, Riten, Zeichen, Kleidung und symbolische Formen gebunden. Dies ist für Künstlerinnen und Künstler von großem Interesse, da sie ebenfalls mit
Kodierungen – der Sichtbarmachung von Unsichtbarem oder auch Unsagbarem – operieren, deren Dechiffrierung Wissen voraussetzt. So rückt das neue Heft Geheimnis und Öffentlichkeit gleichermaßen in den Blick.
Die im Magazin vorgestellten künstlerischen Arbeiten, Projekte und Texte tun dies teils mit gebührendem Ernst, teils humorvoll: patentierte Rezepturen, Piktogramme, Masken, anamorphotische Barcodes, Benimmregeln, mafiöse Strukturen, Künstlergruppen, Pataphysik, Nazi-Mystik, Ghetto-Style, U-Bootbunker, Gated Communities.
www.viennaartweek.at
www.fountain-magazine.com
Jahresmagazin fountain
19.11.2010, 20.00 Uhr BAWAG Contemporary, Franz Josefs Kai 3, 1010 Wien
Launch-Party Magazin fountain / Performance Andreas Haslauer Im Rahmen der Vienna Art Week präsentiert die Abteilung Bildhauerei-transmedialer Raum die neue Ausgabe ihres Jahresmagazines fountain. Mit Beiträgen von Andreas Fogarasi, Gelitin, Jörg Heiser, Herbert Lachmayer, Rebekka Ladewig, Jakob Neulinger, Richard Nikl, Cristina Ricupero, Maria Venzl u.v.a.fountain 2010 Die zweite Ausgabe von fountain ist dem Thema "Geschlossene Gesellschaft" gewidmet:
Es geht um Distinktion, Exklusivität und Geheimhaltung. Diese bilden paradoxerweise oft den Kern "offener" und demokratischer Gesellschaften. Ob religiös, politisch, ökonomisch, ethnisch, sexuell oder kulturell motiviert:
Die Mitgliedschaft in einer geschlossenen oder geheimen Gesellschaft ist an Räume, Riten, Zeichen, Kleidung und symbolische Formen gebunden. Dies ist für Künstlerinnen und Künstler von großem Interesse, da sie ebenfalls mit
Kodierungen – der Sichtbarmachung von Unsichtbarem oder auch Unsagbarem – operieren, deren Dechiffrierung Wissen voraussetzt. So rückt das neue Heft Geheimnis und Öffentlichkeit gleichermaßen in den Blick.
Die im Magazin vorgestellten künstlerischen Arbeiten, Projekte und Texte tun dies teils mit gebührendem Ernst, teils humorvoll: patentierte Rezepturen, Piktogramme, Masken, anamorphotische Barcodes, Benimmregeln, mafiöse Strukturen, Künstlergruppen, Pataphysik, Nazi-Mystik, Ghetto-Style, U-Bootbunker, Gated Communities.
www.viennaartweek.at
www.fountain-magazine.com
Foto: aus der Serie Masks von Andreas Haslauer