TALK
Maria Bussmann, selber in beiden Bereichen tätig, beschäftigt sich mit der Frage was Philosophie für KünstlerInnen sein kann.
Ausgehend von Alain Badious Schrift “Lob der Liebe" und den daraus entnommenen vier Bedingungen für die PhilosophIn, nämlich versierte WissenschaftlerIn, aber ebenso KünstlerIn, AktivistIn und Liebende zu sein, dreht Bussmann die Reihefolge um und geht von der Künstlerin selber aus. Ihre Möglichkeiten haben jedoch andere Schwerpunkte.
An Hand eines weiblichen Genie‑Begriffes, wie ihn Julia Kristeva für Hannah Arendt bestimmte und mit Bezug auf ‑ eine gender‑spezifische Lesart von ‑ Merlau‑Ponty aber auch durch Beispiele ihres persönlichen Kunstansatzes möchte Bussmann Wege in neues Gelände aufzeigen. www.ktu-linz.ac.at/
Zur Verbindung von Kunst und Philosophie
10. Mai 2012, 16.00 Uhr Foyer Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz
Anschließend: Führung durch die Ausstellung Der AKG lädt zur Ausstellung von Maria Bussmann. Zur Verbindung von Kunst und PhilosophieMaria Bussmann, selber in beiden Bereichen tätig, beschäftigt sich mit der Frage was Philosophie für KünstlerInnen sein kann.
Ausgehend von Alain Badious Schrift “Lob der Liebe" und den daraus entnommenen vier Bedingungen für die PhilosophIn, nämlich versierte WissenschaftlerIn, aber ebenso KünstlerIn, AktivistIn und Liebende zu sein, dreht Bussmann die Reihefolge um und geht von der Künstlerin selber aus. Ihre Möglichkeiten haben jedoch andere Schwerpunkte.
An Hand eines weiblichen Genie‑Begriffes, wie ihn Julia Kristeva für Hannah Arendt bestimmte und mit Bezug auf ‑ eine gender‑spezifische Lesart von ‑ Merlau‑Ponty aber auch durch Beispiele ihres persönlichen Kunstansatzes möchte Bussmann Wege in neues Gelände aufzeigen. www.ktu-linz.ac.at/
Maria Bussmann | Foto: © privat
