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Die Vorträge der ReferentInnen aus der Kultur-, Medienwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie sowie die Diskussionen und gemeinsamen Lektüren werden sich ausgehend vom Begriff der Adiaphorie (von griech. adiáphora „nicht Unterschiedenes“, „unausgezeichnet“) mit Fragen nach Unbestimmtheit, Unschärfe und Indifferenz in der Kunst und Kultur beschäftigen.
Workshop „Medien & Adiaphorie“
20. und 21. Mai 2011, jeweils ab 10.00 Uhr Kollegiumgasse 2, Audimax 1. OG
In Zusammenarbeit mit der Graduiertenschule „Religion in Modernisierungsprozessen“ am Graduiertenkolleg „Mediale Historiographien“ (an den Universitäten Weimar/Erfurt/Jena) wird am 20. und 21. Mai 2011 im Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaft der Kunstuniversität Linz ein interdisziplinärer Workshop zum Thema „Medien & Adiaphorie“ stattfinden. Verantwortliche Kooperationspartnerin auf Seiten der NachwuchswissenschaftlerInnen aus Weimar/Erfurt/Jena ist Anika Höppner, M.A.Die Vorträge der ReferentInnen aus der Kultur-, Medienwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie sowie die Diskussionen und gemeinsamen Lektüren werden sich ausgehend vom Begriff der Adiaphorie (von griech. adiáphora „nicht Unterschiedenes“, „unausgezeichnet“) mit Fragen nach Unbestimmtheit, Unschärfe und Indifferenz in der Kunst und Kultur beschäftigen.
