DESIGN CHALLENGES IN SLOW FASHION
Maria Breitenberger
Theoretische Arbeit, 2017
Diplomarbeit
Textiles Gestalten / Lehramt Die Modebranche ist gekennzeichnet von Widersprüchlichkeiten, Komplexität und Kurzlebigkeit. Seit geraumer Zeit bahnt sich jedoch eine Bewegung ihren Weg, die sich den katastrophalen ökologischen und ökonomischen Zuständen, sowie dem Massenkonsum der Branche durch Fast Fashion, entgegenstellt. Mit den Ansätzen der Slow Fashion-Bewegung werden Designer zukünftig gefordert sein, ein gesamtes System der Supply Chain mitzubedenken und intelligenter denn je zu designen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit Nachhaltigkeit während der gesamten Lieferkette von Designern beeinflusst werden kann. Um dabei die Wichtigkeit der regionalen Wertschöpfung hervorzuheben und um die Literatur durch eher zugängliche Verhältnisse von kleinen Betrieben zu prüfen, wurden sechs österreichische Designerinnen und eine Produzentin interviewt. Die Aussagen wurden zusammengefasst und bestätigen oder entkräften Thesen der verwendeten Literatur. The fashion industry is characterized by inconsistencies, complexity and short usage of garments. For some time, however, a movement has been taking its course, which is countering the catastrophic ecological and economic conditions, as well as the mass consumption of the industry caused by Fast Fashion. With the developments the Slow Fashion movement challenges, designers will be required to think about an entire system in between design and supply chain. Future designers will have to design more intelligent than ever before. This raises the question of how sustainability can be influenced by designers throughout the whole supply chain. In order to emphasize the importance of regional value creation and to examine the literature through rather accessible conditions of small enterprises, six Austrian designers and one producer were interviewed. The statements were summarized and they reaffirm or challenge theses found in literature. Betreuer: Univ.-Prof. Mag.art. Gilbert Bretterbauer phaidra.ufg.at/o:1285
Theoretische Arbeit, 2017
Diplomarbeit
Textiles Gestalten / Lehramt Die Modebranche ist gekennzeichnet von Widersprüchlichkeiten, Komplexität und Kurzlebigkeit. Seit geraumer Zeit bahnt sich jedoch eine Bewegung ihren Weg, die sich den katastrophalen ökologischen und ökonomischen Zuständen, sowie dem Massenkonsum der Branche durch Fast Fashion, entgegenstellt. Mit den Ansätzen der Slow Fashion-Bewegung werden Designer zukünftig gefordert sein, ein gesamtes System der Supply Chain mitzubedenken und intelligenter denn je zu designen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit Nachhaltigkeit während der gesamten Lieferkette von Designern beeinflusst werden kann. Um dabei die Wichtigkeit der regionalen Wertschöpfung hervorzuheben und um die Literatur durch eher zugängliche Verhältnisse von kleinen Betrieben zu prüfen, wurden sechs österreichische Designerinnen und eine Produzentin interviewt. Die Aussagen wurden zusammengefasst und bestätigen oder entkräften Thesen der verwendeten Literatur. The fashion industry is characterized by inconsistencies, complexity and short usage of garments. For some time, however, a movement has been taking its course, which is countering the catastrophic ecological and economic conditions, as well as the mass consumption of the industry caused by Fast Fashion. With the developments the Slow Fashion movement challenges, designers will be required to think about an entire system in between design and supply chain. Future designers will have to design more intelligent than ever before. This raises the question of how sustainability can be influenced by designers throughout the whole supply chain. In order to emphasize the importance of regional value creation and to examine the literature through rather accessible conditions of small enterprises, six Austrian designers and one producer were interviewed. The statements were summarized and they reaffirm or challenge theses found in literature. Betreuer: Univ.-Prof. Mag.art. Gilbert Bretterbauer phaidra.ufg.at/o:1285
