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AUSSTELLUNG

ELIGIUS-PREIS 2019. Schmuckkunst in Österreich

Eröffnung: 16.5.2019, 18.30 Uhr; Ausstellung bis 6.7.2019 Traklhaus, Waagplatz 1a, Salzburg

Andrea Auer und Beatrix Kaufmann wurden nominiert.

Der nach dem Schutzpatron der Goldschmiede benannte Preis wurde 2005 ins Leben gerufen und nun zum sechsten Mal ausgeschrieben. Die Möglichkeit, die Arbeiten der PreisanwärterInnen vorab zu sehen und damit einen Einblick in die zeitgenössische österreichische Schmuckszene zu erhalten, bietet sich im Rahmen der Ausstellung ELIGIUS-PREIS 2019. Schmuckkunst in Österreich, die das MAK in Kooperation mit Kunst im Traklhaus, Salzburg, zeigt. 
Unter den 13 Positionen finden sich ungewöhnliche Materialexperimente, adaptierte Versatzstücke aus der Natur oder der privaten Sammlung sowie von persönlichen Geschichten oder vergangenen Epochen inspirierte Objekte von Andrea Auer, Gunda Maria Cancola, Veresa Eybl, Andrea MAXA Halmschlager, Paul Iby, Beatrix Kaufmann, Theresa Macourek, Martina Mühlfellner, Viktoria Münzker, Izabella Petrut, Konstanze Prechtl, Birgit Schlarmann und Petra Zimmermann.
Die KünstlerInnen wurden von einer dreiköpfigen, internationalen Jury nominiert: Giampaolo Babetto (Schmuckkünstler) Cornelie Holzach (Direktorin, Schmuckmuseum Pforzheim) und Anne-Katrin Rossberg (Kustodin MAK-Sammlung Metall und Wiener-Werkstätte-Archiv).

Eine Ausstellung des MAK in Kooperation mit Kunst im Traklhaus, Salzburg   www.mak.at/eligiuspreis2019  

Preisverleihung und Eröffnung: 16. Mai 2019, 18.30 Uhr, Ausstellung bis 6.7. 2019 Traklhaus, Waagplatz 1a, Salzburg

www.salzburg.gv.at/themen/eligius-schmuckpreis