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Think Pink

Isidora Ficovic
Installation, 2013
Interface Cultures  This interactive video installation uses the qualitative research method of taking interviews in the streets of Linz. The public has been investigated about the question ‘Which tool would you use to destroy a desktop?’. The most common answer is the “hammer”.
The public decided the hammer to become non-verbal communication tool. By hitting with the hammer the visitor of the exhibition triggers videos which are showing the interviews. Embedded sensors are randomly opening different videos and only one is the key to the “Think Pink” when the monitor becomes colored in pink. 
Exhibition at: IC at ars electronica 2013, Linz, Austria Diese interaktive Videoinstallation nutzt die Methode der qualitativen Forschung für Interviews in den Straßen von Linz. Die Frage "Welches Werkzeug würden Sie verwenden um einen Bildschirm zu zerstören?" wurde an eine Vielzahl von Menschen gestellt. Die häufigste Antwort war "mit einem Hammer".
Die Öffentlichkeit hat somit entschieden, dass der Hammer ein nonverbales Kommunikationsmittel werden soll. In der Ausstellung haben nun die BesucherInnen die Möglichkeit durch das Schlagen mit einem Hammer die Videos der Interviews zu starten. Eingebettete Sensoren arbeiten nach dem Zufallsprinzip und zeigen unterschiedlich angeordnete Videos, und nur eines ist der Schlüssel zu „Think Pink“, dem pink eingefärbten Monitor.