ࡱ> qbjbjt+t+! AA֒]8<*l%8(1%3%3%3%3%3%3%$&(W%W%VVVVb1%1%V4Vj#1%>ldp#4 "$2Die Studienkommission der Studienrichtung Mediengestaltung der Kunstuniversitt Linz hat einen Entwurf fr das Diplomstudium Mediengestaltung ausgearbeitet. Der Entwurf wird der Begutachtung gem. 14 Abs. 1 UniStG unterzogen und ist als Beilage angeschlossen. Allfllige Stellungnahmen zum Entwurf ersuchen wir bis sptestens Freitag, den 14. Mrz 2003 dem Vorsitzenden der Studienkommission O.Univ.-Prof. Mag. Marek Freudenreich zukommen zu lassen. Studienplan fr das Diplomstudium der MEDIENGESTALTUNG an der Kunstuniversitt Linz (Universitt fr knstlerische und industrielle Gestaltung Linz) Qualifikationsprofil: Ziel des knstlerischen-wissenschaftlichen Diplomstudiums Mediengestaltung mit seinen Studienzweigen (Audiovisuelle Gestaltung, Medientheorie / Interface Cultures, Visuelle Rhetorik Grafik-Design und Fotografie) an der Universitt fr knstlerische und industrielle Gestaltung in Linz ist die Frderung von knstlerischer / wissenschaftlicher Kreativitt in enger Beziehung zur Praxis von Wirtschaft, Gesellschaft und Forschung. Gem dem Anspruch universitrer Bildung setzt dieses Ziel breites Wissen und vielseitige Kenntnisse, Offenheit fr eine Vielfalt kultureller Impulse, die Fhigkeit zum ganzheitlichen Denken, zur Selbstreflexion, zur wissenschaftlichen Analyse wie zur knstlerischen Ausdrucksweise voraus. Inhalt: 1. Studiengestaltung 2. Ziele des Lehrens und Lernens 3. Fcherstruktur und Lehrformen 4. Prfungsordnung 5. Studienabschnitte Fcherinhalte mit Lehrformen und umfang 1 STUDIENGESTALTUNG Studiendauer Das Diplomstudium der Mediengestaltung an der Universitt fr knstlerische und industrielle Gestaltung Linz dauert 8 Semester und hat einen Gesamtumfang von 250 Semesterstunden. Davon sind 25 Stunden freie Wahlfcher (13 (4) Z 6 UniStG), die aus dem Angebot aller anerkannten inlndischen und auslndischen Universitten und Hochschulen, von den Studierenden frei zu whlen. 1.2 Studienstruktur Das Diplomstudium ist in zwei Studienabschnitte gegliedert: Der erste Abschnitt umfasst 2 Semester mit 65 Semesterstunden und ist als Orientierungsjahr konzipiert. Das Orientierungsjahr soll Einblick in die Studienrichtung Mediengestaltung mit seinen 3 Studienzweige geben, die ab den zweiten Studienabschnitt auch frei zu whlen sind. Studienzweige: - Audiovisuelle Gestaltung - Medientheorien / Interface Cultures -Visuelle Rhetorik / Grafikdesign und Fotografie 1.3 Studienvoraussetzungen: Die Voraussetzung zum Diplomstudium Mediengestaltung an der Universitt fr knstlerischer und industrieller Gestaltung Linz ist eine entsprechende einschlgige knstlerisch-gestalterische und wissenschaftliche Eignung. Diese ist in Form einer Zulassungsprfung vor einer Prfungskommission nachzuweisen. Die Prfung erfolgt mndlich, schriftlich und / oder gestalterisch, wird im Zeitraum von 3 Tagen durchgefhrt und gliedert sich in zwei Teile: 1. Die Vorlage eigener knstlerischer und / oder wissenschaftlicher Arbeitsproben aus dem Bereich Mediengestaltung Dabei werden die konzeptionellen, knstlerischen / wissenschaftlichen Qualitten der Arbeiten beurteilt. 2. Der Eignungsnachweis mittels einer Klausurarbeit. Bei diesen ist die konzeptionelle knstlerische und wissenschaftliche Artikulationsfhigkeit sowie das Bewusstsein fr Problemstellungen der Mediengestaltung durch entsprechende Aufgabenstellungen zu prfen. 1.4 Studieneingangsphase: Als Studieneingangsphase gilt das erste und zweite Semester im ersten Studienabschnitt(12 Stunden aus den zentralen knstlerisch-wissenschaftlichen Fchern). Diese vermittelt durch die verschiedenen Mediendisziplinen (Audiovisuelle Gestaltung, Medientheorien, Interaktive Arbeit und Visuelle Rhetorik/Grafik-Design und Fotografie). berblick ber das Studienangebot. Lehrveranstaltungen der Studieneingangsphase sind: Zentrales knstlerisch-wissenschaftliches Fach: Audiovisuelle Gestaltung: 3 KWE s/m Medientheorien 3 KWE s/m Interface Cultures 3 KWE s/m Visuelle Rhetorik /Grafikdesign u. Foto 3 KWE s/m Wahlpflicht: Audiovisuelle Gestaltung 3 KWE s/m Medientheorien 3 KWE s/m Interface Cultures 3 KWE s/m Visuelle Rhetorik / Grafik-Design und Fotografie 3 KWE s/m 2 ZIELE DES LEHRENS UND LERNENS 2.1a Audiovisuelle Gestaltung Audiovisuelle Gestaltung: Die fachlichen Ziele des Diplomstudiums Mediengestaltung / Audiovisuelle Gestaltung Ziel ist es, wissenschaftliche und praktische Bildung, insbesondere durch intensive Entwicklung der gestalterischen / wissenschaftlichen Fhigkeiten auf dem Gebiet der modernen Zeitbasierten Medien zu erwerben. 2.1a/1 Studienziel: Der Studiengang Audiovisuelle Gestaltung setzt sich aus einer reichen Vielfalt von spezialisierten Fchern zusammen. Im Hinblick auf mgliche Schwerpunkte, welche die Studierenden individuell whlen und kombinieren knnen. 2.1a/2 Studienaufbau: Ein breites Angebot soll den Studierenden in der ersten Phase des Studium - eine Orientierung ermglichen. In der 2. Phase sollen die Studierenden die erlernten Grundlagen schpferisch anwenden und whrenddessen sich den individuellen Talenten und Interessen entsprechend, fr ein zuknftiges kreatives Feld entscheiden. 2.1a/3 Berufsfeld: Starr fixierte Berufsziele hat das Studium der Audiovisuellen Gestaltung nicht unbedingt. Freie knstlerische Praxis, lassen sie sich auf Grund der Hybriden Mglichkeiten kaum definieren, und der kreativ-technische Mediensektor insgesamt bringt immer wieder neue berufliche Perspektiven hervor. 2.1b Medientheorien und Interface Cultures: Die Lehre dieses ausdrcklich knstlerisch-wissenschaftlichen Faches umfasst die Theorie und sthetik alter und neuer Medien und ihrer Komponenten. Mediale Konfigurationen (Hardware) werden dabei im Kontext umfassender Kulturtechniken (reale, symbolische und imaginre Systeme) behandelt. Die aktuelle Medienpraxis wird auf ihre kulturhistorischen wie technischen Bedingungen hin analysiert. Medienwissenschaft versteht sich hier als analytischer Test von Modellen und Theorien an den Gegebenheiten von technischer Hard- und kultureller Software. Sie ist als interdisziplinr angelegt. Als Ergnzung zu den Medientheorien liegt der Bereich Interface Culture an der Nahtstelle zwischen Experiment und direkter Anwendung, zwischen Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft. 2.1b/1 Studienziel: Die Entwicklung einer theoretisch fundierten Medienkompetenz. Flankiert von einem Mindestma an medienpraktischer und kulturtechnischer Kompetenz zur kreativen Anwendung im mediengesttzten Wissensdesign. In diesem Sinne geht es in diesem Studienzweig um die Befhigung von AbsolventInnen zum Transfer medienkulturellen Wissens in Industrie, Kunst, knstlichen Welten und Wissenschaft. Ziel ist es, in spteren Berufspraktiken verschiedene Anwendungsbereiche zu ermglichen. 2.1b/2 Studienaufbau: Ein breites medientheoretisches, kulturwissenschaftliches und kunsthistorisches Angebot ermglicht den Studierenden in der ersten Phase des Studiums (Orientierungsjahr) medienkulturelle Orientierung. In der zweiten Phase sollen die Studierenden die erlernten Grundlagen wissenschaftlich und gestalterisch anwenden und sich, den individuellen Talenten und Interessen entsprechen, fr ein zuknftiges Forschungs- oder Gestaltungsfeld entscheiden knnen. Ziel ist die Befhigung zur eigenstndigen wissenschaftlich-gestalterischen Arbeit. 2.1b/3 Berufsfeld: Die AbsolventInnen des Studienzweiges Medientheorien und Interface Cultures knnen in verschiedenen Bereichen in der Informationsgesellschaft und kologie, aber ebenso in der Medienforschung ttig sein. 2.1d Visuelle Rhetorik/Grafik-Design und Fotografie Visuelle Rhetorik umfasst die Konzeption und Gestaltung sichtbarer Nachrichten mittels Bild und Text unter der Voraussetzung der Fhigkeit zu knstlerischer Gestaltung und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden, die systematisch und praxisorientiert erarbeitet werden. 2.1d/1 Studienziel: Ziel des Studiums ist die Erreichung der Urteilskraft fr soziale und technisch-industrielle Bedingtheiten und deren Verflechtung als Basis fr verantwortliche Gestaltung. Visuelle Rhetorik bietet aber nicht nur ein Inventar von Darstellungs- und Formulierungstechniken, sondern ist vor allem auch eine Methode des Problemdenkens, des konzeptionellen Denkens und des Erfindens von situations- und zweckadquaten Lsungen. Die AbsolventInnen aus dem Studienzweig Visuelle Rhetorik Grafik-Design und Fotografie sollen in der Lage sein, aus ihrer eigensten Erfahrung, ihrer persnlichen Arbeitsweise, eine einzigartige Sensibilitt in den Medien zu vermitteln. 2.1d/2 Studienaufbau: Ein breites medienspezifisches Angebot ermglicht den Studierenden in der ersten Phase des Studiums (Orientierungsjahr) medienkulturelle Orientierung. In der zweiten Phase sollen die Studierenden die erlernten Grundlagen knstlerisch / wissenschaftlich anwenden. Ziel ist die Befhigung zur eigenstndigen knstlerischen / wissenschaftlichen Gestaltung. 2.1d/3 Berufsfeld: Grafik-Design, Fotografie Konzeption, Ausstellungs-Messegestalter, Advertising-Manager, New-Media-Designer, Layouter, Creativ- und Artdirector, Texter, Gestalter fr soziale und kommerzielle Produkte und Medien,..... 3 FCHERSTRUKTUR UND LEHRFORMEN: 3.1 Fcherstruktur: Das Studium gliedert sich in folgende Fcher: Zentrales knstlerisch-wissenschaftliches Fach Gestalterische Prozesse Technik und Technologien Medien- Kommunikationstheorien und Kulturwissenschaften Zeitbasierte Kunst Organisation und Management Digitale Medien 3.2 Lehrformen: Die Lehrformen werden in folgenden Unterrichtsformen vermittelt: Knstlerisch-wissenschaftlicher Einzelunterricht (KWE) Vorlesungen (VL) Vorlesung und bung (VU) bung (UE) Seminare (SE) Kolloquium (KO) Workshop (WSP) Experimentalstudio (ES) Exkursionen (EX) Knstlerisch-wissenschaftlicher Einzelunterricht: Der knstlerisch-wissenschaftliche Einzelunterricht erfolgt als Projektunterricht. Er umfasst die Konzeption die Entwicklung und Umsetzung von medialen Formen, unter der Voraussetzung, Fhigkeit zu knstlerischer Gestaltung und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden. Der knstlerische Einzelunterricht wird individuell begleitet und betreut und je nach Bedarf einzeln oder in Gruppen geleitet. Vorlesungen: Dienen der systematischen und/oder vertiefenden Wissensvermittlung. Sie geben berblick ber den Wissensstand im jeweiligen Bereich der Wissenschaften/Knste. Die aktive Rolle ist hauptschlich auf Seite der Lehrenden. Es gibt Lehrveranstaltungen, die systematisch und aufbauend strukturiert sind und in der entsprechenden Reihenfolge besucht werden mssen (z.B. Fotografie- Labor- und Kameratechnik I+II, Elektronische Medien I+II) bungen: Dienen der Erprobung, berprfung und Vertiefung des jeweiligen Fachbereiches. Sie sind entweder auf die theoretischen Inhalte des Lehrstoffes bezogen oder auf die Projektarbeit des jeweiligen Medienfaches. Seminare: Stehen am Schnittpunkt von Wissensvermittlung und eigenstndiger Wissensaneignung. Durch einen knstlerischen/wissenschaftlichen Dialog haben sie die Positionen zu klren und die Artikulationsfhigkeiten zu steigern. Experimentalstudio: Im Experimentalstudio werden alle Fachbereiche vernetzt und integriert. In ihm kommen die knstlerischen Strategien und theoretisches Wissen zum Einsatz. Die Auseinandersetzungen bildet den Schwerpunkt mit unterschiedlichen Formen der Zeitbasierten Kunst. Darber hinaus werden smtliche Arbeitsschritte, von der Zielformulierung ber die Projektkonzeption, Projektentwicklung und Projektausarbeitung bis zu Darstellung und Prsentation der Ergebnisse gebt und verfeinert. Das Medienfach dient der persnlichen Positionsbestimmung, es wird individuell begleitet und betreut und je nach Bedarf als Einzelunterricht oder in Gruppen geleitet. Kolloquium: Dient dem avancierten wissenschaftlichen knstlerischen Gesprch, den gemeinsamen Erarbeiten von Fragestellungen zu einem aktuellen Thema der Medien- und Kulturanalytik. Der Ablauf, ist die Erarbeitung und Besprechung von Thesenpapieren und/oder Entwrfen, die knstlerische und/oder theoretische Vertiefung, Kritik und Analyse. Workshop: Sind Lehrveranstaltungen, in denen spezielle technische Fertigkeiten und/oder ein spezielles theoretisches Wissen im Hinblick auf eine knstlerische Umsetzung vermittelt wird und die TeilnehmerInnenanzahl nach Magabe der technischen Anforderungen und spezifischer Vorkenntnisse auf 15 beschrnkt ist. Workshops sind Blocklehrveranstaltungen mit immanentem Prfungscharakter. Exkursionen: Dienen der Anschauung von medialen Landschaften, sowie der Auseinandersetzung mit anderen kulturellen, infrastrukturellen, technischen Bedingungen. 4 PRFUNGSORDNUNG 4.1 Die Lehrveranstaltungen werden mit einem der jeweiligen Lehrform entsprechenden Leistungsnachweis abgeschlossen. Diese kann in mndlicher, schriftlicher oder in einer knstlerisch-wissenschaftlicher Ausdrucksform erfolgen, ebenfalls in einer oder aus mehreren Beurteilungen bestehen. Die Prferin/der Prfer hat den Stoffumfang in geeigneter Weise zu verlautbaren, sodass die Prfungsanforderungen fr die Studierenden gem 7 Abs. 6 UniStG vorhersehbar sind. Die Prfungsform ist unter 5 des Studienplanes bei den jeweiligen Lehrveranstaltungen angefhrt. Abkrzungen: m mndliche Prfung s schriftliche Prfung, wobei damit je nach Lehrinhalt auch eine knstlerische Ausdrucksweise gemeint ist. P Projektarbeit T Teilnahmeverpflichtung (ohne Benotung) SStd Semesterstunden iP Lehrveranstaltung mit immanentem Prfungscharakter (lt. 4 Abs. 26a UniStG) 4.2. Erste Diplomprfung (1. Studienabschnitt) Die erste Diplomprfung ist, in Form von Lehrveranstaltungsprfungen, abzulegen. Gefordert ist der positive Leistungsnachweis aller Lehrveranstaltungsprfungen in den Fchern des 1. Studienabschnittes. Die Gesamtbeurteilung der 1. Diplomprfung wird aus dem Notendurchschnitt smtlicher Teilprfungen ermittelt ( 45 Abs. 6 UniStG). Fr aufbauende Lehrveranstaltungen ist die Bercksichtigung der Aufbaustruktur des entsprechenden Faches Voraussetzung. Unter dieser Bedingung knnen Lehrveranstaltungen aus dem 2. Studienabschnitt schon vor Abschluss des 1. Studienabschnittes absolviert werden. In Zweifelsfllen obliegt die Entscheidung dem Studiendekan. Es knnen auch Lehrveranstaltungen des 2. Studienabschnitts im 1. Studienabschnitt absolviert werden. Zweiter Studienabschnitt Diplomarbeit und Diplomprfungen der Studienzweige Audiovisuelle Gestaltung, Medientheorie, Interface Cultures und Visuelle Rhetorik Grafik-Design und Fotografie: Diplomarbeit fr die Studienzweige Audiovisuelle Gestaltung / Medientheorie / Interface Cultures / Visuelle Rhetorik/Grafik-Design Eine Diplomarbeit ist eine knstlerische oder wissenschaftliche Arbeit. Die knstlerische Diplomarbeit ist aus den Fachbereichen Audiovisuelle Gestaltung / Medientheorien / Interface Cultures / Visuelle Rhetorik/Grafik-Design innerhalb einer vorgegebenen Frist mit knstlerisch-wissenschaftlichen Methoden selbstndig zu erarbeiten. Die gemeinsame Bearbeitung eines Themas durch mehrere Studierende ist zulssig, wenn die Leistungen der einzelnen Studierenden gesondert beurteilbar bleiben. Die Problemlsung folgt dabei knstlerischen und/oder wissenschaftlichen anerkannten Vorgangsweisen, die Dokumentation erfolgt in der fr knstlerische und/oder wissenschaftliche Arbeiten blichen Form. Die Studierenden sind berechtigt das Thema vorzuschlagen oder das Thema aus einer Anzahl von Vorschlgen der zur Verfgung stehenden Betreuerinnen/Betreuer auszuwhlen. Die Aufgabe ist so zu whlen, dass die Bearbeitung innerhalb von sechs Monaten mglich und zumutbar ist. 4.5. Zweite Diplomprfung fr alle drei Studienzweige Zulassungsvoraussetzung fr die kommissionelle Prfung ist der positive Abschluss alle Lehrveranstaltungsprfungen des 2. Studienabschnittes sowie der schriftliche Teil der Diplomarbeit. Die zweite Diplomprfung setzt sich aus der Summe alle Lehrveranstaltungsprfungen des zweiten Studienabschnittes und einer kommissionellen mndlichen Prfung zusammen. Smtliche fr die Gesamtbeurteilung herangezogenen Teilprfungen sind positiv zu absolvieren. Die kommissionelle Prfung bezieht sich auf Fachbereich und Gegenstand der Diplomarbeit, wobei die knstlerische Diplomarbeit im Rahme der Diplomprfung zu beurteilen ist. Die Beurteilung der Fcher hat in einer ganzzahligen Beurteilung zu bestehen und setzt sich aus allen Lehrveranstaltungsprfungen des Faches zusammen, wobei bei einem Ergebnis grer als .,5 aufzurunden ist. (siehe auch 45 Abs.3 UniStG und 57 Abs.6 UniStG) Fr die Berechnung des Notendurchschnittes aller Fcher des 2. Studienabschnittes ist dann die gerundete Beurteilung der Fcher heranzuziehen. Die Gesamtbeurteilung der 2. Diplomprfung setzt sich aus dem Notendurchschnitt aller Fcher des 2. Studienabschnittes sowie der kommissionellen mndlichen Prfung zusammen. 4.5 Studienvoraussetzungen Auf Antrag des Aufnahmebewerbers kann der Prfungssenat von der Ablegung der Zulassungsprfung oder von Teilen derselben Nachsicht gewhren, wenn aufgrund von Vorstudien des Zulassungsbewerbers an Universitten, Hochschulen oder anderen knstlerischen Lehranstalten die geforderten Voraussetzungen erfllt wurden. Die Zulassungsprfung besteht aus folgenden Qualifikationen: Vorlagen von Arbeitsproben Klausurarbeit 5 STUDIENABSCHNITTE Fcherinhalte mit Lehrformen und Umfang 5.1. Erster Studienabschnitt Der erste Abschnitt umfasst 65 Semesterstunden mit folgenden Pflicht- sowie Wahlveranstaltungen. ERSTER STUDIENABSCHNITT 65 Semesterstunden ZENTRALES KNSTLERISCH-WISSENSCHAFTLICHES FACH 12 SStd PFLICHT Audio Visuelle Gestaltung 3 KWE s/m Medientheorien / Interface Cultures 3 KWE s/m Visuelle Rhetorik / Grafik Design Studio 3 KWE s/m/p WAHLPFLICHT: Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 3 SStd. zu whlen. Audiovisuelle Gestaltung 3 KWE s/m Medientheorien 3 KWE s/m Interface Cultures 3 KWE s/m Visuelle Rhetorik / Grafik-Design Studio 3 KWE s/m/p GESTALTERISCHE PROZESSE 14 SStd ECTS WAHLPFLICHTFACH Schrift und Typografie I 2 VU s/m/p Schrift und Typografie II 2 UE s/m/p Labor-Medienfach I (Arbeitstitel) 1 VU s/m/p Labor-Medienfach II (Arbeitstitel) 1 UE s/m/p Farbentheorie I 1 VL s/m/p Farbentheorie II 2 UE s/m/p Labor- Interface Cultures I (Arbeitstitel) 1 VU s/m/p Labor- Interface Cultures II (Arbeitstitel) 1 UE s/m/p Labor-Bildwissenschaften I 2 VU s/m/p Labor-Bildwissenschaften II 2 UE s/m/p Darstellungsmethodik I 2 VU s/m/p Darstellungsmethodik II 2 VU s/m/p Kamera und Lichtgestaltung I 4 VU s/m/p Kamera und Lichtgestaltung II 4 VU s/m/p Klang/ Grundlagen I 2 VU s/m/p Klang/ Grundlagen II 2 VU s/m/p Labor-Interface Cultures I 2 VU s/m/p Labor-Interface Cultures II 2 UE s/m/p Gesamtuniversitre Angebote TECHNIK UND TECHNOLOGIEN ECTS WAHLPFLICHTFACH Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 20 SStd. zu whlen. Fotografie- Labor und Kameratechnik I 4 VU s/m/p Fotografie- Labor und Kameratechnik II 4 VU s/m/p Elektronische Medien I (Schnitt- u. Videotechnologie) 4 VU s/m/p Elektronische Medien II (Schnitt- u. Videotechnologie) 4 VU s/m/p WAHLPFLICHTFACH Siebdruck I 2 VU s/m/p Siebdruck II 2 UE s/m/p Gesamtuniversitres Angebot MEDIEN-, KOMMUNIKATIONSTHEORIE UND KULTURWISSENSCHAFTEN ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 10 SStd. zu whlen. WAHLPFLICHTFACH Theorie der Wahrnehmung 2 VL s/m/p Musik - die Rolle in den Medien 2 VU s/m/p Literatur 2 VL s/m/p Kreativittstechniken fr Werbung und Design 2 VL s/m/p Medientheorien und Mediengeschichte I 2 VL s/m/p Medientheorien und Mediengeschichte II 2 VL s/m/p Kunstgeschichte I (univ. Angebot ) 2 VL s/m/p Kunstgeschichte II (univ. Angebot) 2 VL s/m/p DIGITALE MEDIEN ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 9 SStd. zu whlen. WAHLPFLICHTFACH Digitale Medien ist auszuwhlen aus dem jeweiligen aktuellen Lehrangebot des ZID, welche dem aktuellen Lehrveranstaltungsverzeichnis zu entnehmen sind. 2. STUDIENABSCHNITT 160 Semesterstunden STUDIENZWEIG: VISUELLE RHETORIK GRAFIK-DESIGN UND FOTOGRAFIE 1. ZENTRALES KNSTLERISCHES FACH 36 SStd ECTS PFLICHT Visuelle Rhetorik/ Grafik- Design Studio I 6 KWE s/m/p Visuelle Rhetorik/ Grafik- Design Studo II 6 KWE s/m/p Visuelle Rhetorik/ Grafik- Design Studio III 6 KWE s/m/p Visuelle Rhetorik/ Grafik- Design Studio IV 6 KWE s/m/p Visuelle Rhetorik/ Grafik- Design Studio V 6 KWE s/m/p Visuelle Rhetorik/ Grafik- Design Studio VI 6 KWE s/m/p 2. GESTALTERISCHE PROZESSE ECTS PFLICHT Fotografie/ Atelier I- Werbefotografie 2 KWE s/m/p Fotografie/ Atelier II-Werbefotografie 2 KWE s/m/p Fotografie/ Bildjournalismus I 2 VU s/m/p Fotografie/ Bildjournalismus II (Exkursion) 3 EX p Fotografie/ Inszenierung und Bilderfindung I 2 KWE s/m/p Fotografie/ Inszenierung und Bilderfindung I 2 KWE s/m/p Text-Bild Layout I 2 VU s/m/p Text-Bild Layout II 2 VU s/m/p Typologie der Schrift I 1 VL s/m/p Typologie der Schrift II 1 VL s/m/p Illustration I 2 KWE s/m/p Illustration II 2 KWE s/m/p Multi-Media Projekt I 2 KWE s/m/p Multi-Media Projekt II 2 VU s/m/p Privatissimum I (aktuelle Tendenzen im Bereich Grafik-Design) 1 s/m/p Privatissimum II (aktuelle Tendenzen im Bereich Grafik-Design) 1 s/m/p Privatissimum I (aktuelle Tendenzen im Bereich Fotografie) 1 s/m/p Privatissimum II (aktuelle Tendenzen im Bereich Fotografie) 1 s/m/p WAHLPFLICHT Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 37 SStd. zu whlen. Experimentelle Fotografie I 2 VU s/m/p Experimentelle Fotografie II 2 VU s/m/p Fotografie/ Imaging I Umgang mit fotografischen Material 2 WSP s/m/p Fotografie/ Imaging II Umgang mit fotografischen Material 2 WSP s/m/p Fotografie/ Digital Factory I 2 VU s/m/p Fotografie/ Digital Factory II 2 VU s/m/p Type-Design I 2 KWE s/m/p Type-Design II 2 KWE s/m/p Kalligrafie I 1 SEM s/m/p Kalligrafie II 1 SEM s/m/p Scribbel- und Renderingtechnik I 1 VU s/m/p Scribbel- und Renderingtechnik II 1 WSP s/m/p 3D-Gestaltung I 1 VU s/m/p 3D-Gestaltung II 1 VU s/m/p Intermedia I 2 KWE s/m/p Intermedia II 2 KWE s/m/p Intermedia III 2 KWE s/m/p Intermedia IV 2 KWE s/m/p Multi- Media Projekt III 2 VU s/m/p Multi- Media Projekt IV 2 VU s/m/p Illustration III 2 KWE s/m/p Illustration IV 2 KWE s/m/p Illustration V 2 KWE s/m/p Illustration VI 2 KWE s/m/p Exkursion 2 EX Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Gestalterische Prozesse 37 TECHNIK UND TECHNOLOGIEN ECTS PFLICHT Repro- und Drucktechnik I 2 VL s/m WAHLPFLICHT Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 4 SStd. zu whlen. Medientechnologie I 2 VU s/m Medientechnologie II 2 VU s/m Gesamtuniversitre Angebote Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Gestalterische Prozesse 4 MEDIEN- KOMMUNIKATIONSTHEORIE UND KULTURWISSENSCHAFTEN ECTS PFLICHT Kreativittstechnik 2 VU s/m/p Designtheorie I 1 VL s/m/p Designtheorie II 1 VL s/m/p Medien- und Urheberrecht 1 VL s/m/p Marketing- Basic 1 VL s/m/p Prsentationstechniken 2 VU s/m/p Corporate Design, Designmanagement 1 VU s/m/p Konzept und Text I 2 VU s/m/p Konzept und Text II 2 VU s/m/p Medienphilosophie I 2 VU s/m/p Medienphilosophie II 2 VU s/m/p WAHLPFLICHT Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 10 SStd. zu whlen. Marketing- fr Fortgeschrittene 1 VL s/m Trends / Trendforschung 1 VL s/m Fachspezifisches Englisch 1 VU s/m Projektmanagement 1 VU s/m/p Gegenwartskunst/ Fragen zur aktuellen Kunst 1 VL s/m Literatur der Gegenwart 1 VL s/m Kunstgeschichte I 2 VL s/m Kunstgeschichte II 2 VL s/m Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Gestalterische Prozesse 10 DIGITALE MEDIEN ECTS PFLICHT Basic Typs- DTP I 1 VU s/m Digitale Bildbearbeitung I 1 VU s/m Vektorgrafik I 1 VU s/m Multi- Media- Screendesign I 1 VU s/m Multi- Media- Interaktives Gestalten 2 VU s/m WAHLPFLICHT Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 6 SStd. zu whlen. Basic Typs- DTP II 1 VU s/m Digitale Bildbearbeitung II 1 VU s/m Vektorgrafik II 1 VU s/m Vektorgrafik III 1 VU s/m Multimediales Gestalten II 2 VU s/m Es knnen alle VU der ZID gewhlt werden Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Gestalterische Prozesse 6 STUDIENZWEIG: AUDIOVISUELLE GESTALTUNG 160 Semesterstunden ZENTRALES KNSTLERISCH-WISSENSCHAFTLICHES FACH : 30 SStd ECTS PFLICHT Audiovisuelle Gestaltung I 2 VL s/m/p Audiovisuelle Gestaltung I 3 KWE s/m/p Audiovisuelle Gestaltung II 2 VL s/m/p Audiovisuelle Gestaltung II 3 KWE s/m/p Audiovisuelle Gestaltung III 2 VL s/m/p Audiovisuelle Gestaltung III 3 KWE s/m Audiovisuelle Gestaltung IV 2 VL s/m/p Audiovisuelle Gestaltung IV 3 KWE s/m/p Audiovisuelle Gestaltung V 2 VL s/m/p Audiovisuelle Gestaltung V 3 KWE s/m/p Audiovisuelle Gestaltung VI 2 VL s/m/p Diplomanden Kolloquium 3 KO GESTALTERISCHE PROZESSE ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 65 SStd. zu whlen. WAHLPFLICHT Storybord / Illustrationen 2 KWE s/m/p Typografie und Schriftgestaltung 1 VU s/m/p Klassische Animation 2 VU s/m/p Kamera und Lichtgestaltung I 3 VU s/m/p Kamera und Lichtgestaltung II 3 VU s/m/p Montage 3 VU s/m/p Montagedramaturgie I 3 VU s/m/p Montagedramaturgie II 3 VU s/m/p Montagedramaturgie III 3 VU s/m/p Entwrfe / Skizzen I 2 VU s/m/p Entwrfe / Skizzen II 2 VU s/m/p Fotografie III 2 VU s/m/p Fotografie V 2 VU s/m/ Fotografie V 2 VU s/m/p Fotografie VI 2 VU s/m/p 2D Animationen I 2 VU s/m/p 2D Animationen II 2 VU s/m/p 3D Animationen I 5 VU s/m/p 3D Animationen II 5 VU s/m/p 3D Animationen III 5 VU s/m/p 3D Animationen IV 5 VU s/m/p Web TV I 5 VU s/m/p Web TV II 5 VU s/m/p Web TV III 5 VU s/m/p Web TV IV 5 VU s/m/p Multi Media (Hybriden) I 3 VU s/m/p Multi Media (Hybriden) II 3 VU s/m/p Multi Media (Hybriden) III 3 VU s/m/p Multi Media (Hybriden) IV 3 VU s/m/p Web- und Netzdesign I 3 VU s/m/p Web- und Netzdesign II 3 VU s/m/p Live Montage Technik 2 VU s/m/p Exkursion 3 EX Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Gestalterische Prozesse 65 TECHNIK UND TECHNOLOGIE ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 20 SStd. zu whlen. WAHLPFLICHT Grundlagen der Gerte vor Ort 2 UE s/m/p Fotografie I 3 VU s/m/p Fotografie II 3 VU s/m/p Tonstudio I 3 VU s/m/p Medientechnologie I 3 VU s/m/p Netztechnologie I 3 VU s/m/p Interfacetechnologie I 3 VU s/m/p Die Digitalisierung von Bild, Schrift, Zahl und TonI 3 VU s/m Die Digitalisierung von Bild, Schrift, Zahl und Ton II 3 VU s/m Live Montage Technik 3 VU s/m/p Elektronische Medien I 2 VU s/m/p Elektronische Medien II 2 VU s/m/p Elektronische Medien III 2 VU s/m/p Elektronische Medien IV 2 VU s/m/p Live Montage Technik I 3 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Technik und Technologie 20 MEDIEN- KOMMUNIKATIONTHEORIEN UND KULTURWISSENSCHAFTEN ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 12 SStd. zu whlen. WAHLPFLICHT Medientheorien I 2 VL s/m Medientheorien II 2 UE s/m/p Medientheorien III 2 VL s/m Medientheorien IV 2 UE s/m/p Film und Videogeschichte I 3 VL s/m Film und Videogeschichte II 3 VL s/m Literatur I 2 VL s/m/p Literatur II 2 VL s/m Kunstgeschichte und/ oder Kulturwissenschaften und / oder Culture Studies, aus dem Gesamtuniversitres Angebot 6 VL s/m EXPERIMENTALSTUDIO ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 18 SStd. zu whlen. Zeitbasierte Kunst I 2 VL s/m/p Zeitbasierte Kunst II 2 UE/P s/m/p Zeitbasierte Kunst III 2 VL s/m/p Zeitbasierte Kunst V 2 UE/P s/m/p Zeitbasierte Kunst VI 2 VL s/m/p Zeitbasierte Kunst VII 2 UE/P s/m/p Theorie der Wahrnehmung I 2 VL s/m/p Theorie der Wahrnehmung II 2 VL s/m/p Musik die Rolle in den Medien I 2 VU s/m/p Musik die Rolle in den Medien II 2 VU s/m/p Einfhrung in die Tonwelten 2 VL s/m/p Audio Kunst I 2 VL s/m/p Audio Kunst I I 2 VL s/m/p Audio Wissenschaften I 2 VL s/m/p Audio Wissenschaften II 2 VL s/m/p Erstellen einer Audio-Sendung 2 VU s/m/p Spielewelten I 3 VU s/m/p Spielewelten II 3 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Experimentalstudio 18 ORGANISATION UND MANAGEMENT: ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 5 SStd. zu whlen. Fremdsprache I 1 VU s/m/p Fremdsprachen II 1 VU s/m/p Projektmanagement / Projektentwicklung und realisierung I 2 VU s/m/p Projektmanagement / Projektentwicklung und realisierung II 2 VU s/m/p Verwertungsrecht 1 VL s/m/p Autorenrecht 1 VL s/m/p Medienrecht 2 VL s/m/p Fernsehjournalistik I 2 VU s/m/p Fernsehjournalistik II 2 VU s/m/p Prsentationstechniken I 2 VU s/m/p Prsentationstechniken II 2 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Organisation und Mangement 5 DIGITALE MEDIEN: ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 10 SStd. zu whlen. Medientechnologien Lab I 3 VU s/m/p Medientechnologien Lab II 3 VU s/m/p Netztechnologien Lab I 3 VU s/m/p Netztechnologien Lab II 3 VU s/m/p Interfacetechnologien Lab I 3 VU s/m/p Interfacetechnologien Lab II 3 VU s/m/p ZID aus den jeweiligen Angebot 6 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Digitale Medien 10 STUDIENZWEIG: MEDIENTHEORIEN / INTERFACE CULTURES Medientheorien und Interface Cultures hat eine Fchervertiefung mit individueller Schwerpunktbildung zum Inhalt und ist im wesentlichen ein Wahlbereich mit Wahlfchern. Jede Wahlkombination muss einen Gesamtumfang von 160 Semesterstunden ausweisen, wobei aus dem zentralen knstlerisch-wissenschaftlichen jedenfalls Labor I-VI und aus den anderen Fcher Mindestausma von 5 Semesterstunden zu absolvieren ist. Fr die Entscheidung darber (bei Bedarf auch mit Untersttzung der Assistentinnen/Assistenten Tutorinnen/Tutoren) sollen sich die Studierenden bis zum Beginn des zweiten Studienabschnittes ein Konzept erarbeiten, das die Entscheidung zu Wahlbereichen transparent macht. 1. ZENTRALES KNSTLERISCH-WISSENSCHAFTLICHES FACH ECTS WAHLPFLICHT Labor I / Medientheorie 2 VL s/m/p Labor I / Medientheorie 2 KO s/m/p Labor II / Medientheorie 2 VL s/m/p Labor II / Medientheorie 2 KO s/m/p Labor III / Medientheorie 2 VL s/m/p Labor III / Medientheorie 2 KO s/m/p Labor IV / Medientheorie 2 VL s/m/p Labor IV / Medientheorie 2 KO s/m/p Labor V / Medientheorie 2 VL s/m/p Labor V / Medientheorie 2 KO s/m/p Labor VI / Medientheorie 2 VL s/m/p Diplomanden Kolloquium 3 KO s/m/p ECTS Labor I / Interface Cultures I 2 VL s/m/p Labor I / Interface Cultures I 3 KO s/m/p Labor II / Interface Cultures II 2 VL s/m/p Labor II / Interface Cultures II 3 KO s/m/p Labor III / Interface Cultures III 2 VL s/m/p Labor III / Interface Cultures III 3 KO s/m/p Labor IV / Interface Cultures IV 2 VL s/m/p Labor IV / Interface Cultures IV 3 KO s/m/p Labor V / Interface Cultures V 2 VL s/m/p Labor V / Interface Cultures V 3 KO s/m/p Labor VI / Interface Cultures VI 2 VL s/m/p Labor VI / Interface Cultures VI 3 KO s/m/p Diplomanden Kolloquium 3 KO s/m/p 2. GESTALTERISCHE PROZESSE ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 5 SStd. zu whlen. Digitalisierung von Bild, Schrift, Zahl und Ton I 3 VU s/m/p Digitalisierung von Bild, Schrift, Zahl und Ton II 3 VU s/m/p Konzeptualisierung, von Soft- und Hardwareprojekten I 2 VU s/m/p Produktionsplanung von Soft- und Hardwareprojekten I 2 VU s/m/p Softwaresteuerungen I 3 VU s/m/p Softwaresteuerungen I 3 VU s/m/p Interaktivitt im Netz I 3 VU s/m/p Interaktivitt im Netz II 3 VU s/m/p Narrative Interaktivitt I 3 VU s/m/p Narrative Interaktivitt II 3 VU s/m/p Interface Design I 3 VU s/m/p Interface Design II 3 VU s/m/p Interface Design III 3 VU s/m/p Interface Design IV 3 VU s/m/p Visual Effects I 2 VU s/m/p Visual Effects II 2 VU s/m/p Visual Effects III 2 VU s/m/p Visual Effects IV 2 VU s/m/p Technische Innovationen I 2 VU s/m/p Technische Innovationen II 2 VU s/m/p Interactive Visual Design I 2 VU s/m/p Interactive Visual Design II 2 VU s/m/p Spielewelten I 3 VU s/m/p Spielewelten II 3 VU s/m/p Spielewelten III 3 VU s/m/p Spielewelten IV 3 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Gestalterische Prozesse 5 3. TECHNIK UND TECHNOLOGIEN ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 5 SStd. zu whlen. Medientechnologie I 2 VU s/m Medientechnologie II 2 VU s/m Netztechnologien I 3 VU s/m/p Netztechnologien II 3 VU s/m/p Interfacetechnologien I 3 VU s/m/p Interfacetechnologien II 3 VU s/m/p Informatik I 2 VU s/m/p Informatik II 2 VU s/m/p Informatik III 2 VU s/m/p Informatik IV 2 VU s/m/p Programmiersprachen I (delphi C++ / Java ) 3 VU s/m/p Programmiersprachen II (delphi C++ / Java ) 3 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Technik und Technologien 5 4. MEDIEN-, KOMMUNIKATIONSTHEORIE UND KULTURWISSENSCHAFTEN ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 5 SStd. zu whlen. Bild und Authentizitt 2 VL s/m Medien-, Cyber-, Netzmedialitt 2 VL s/m Kunstgeschichte / Medientheorien der Virtuellen Realitty I 2 VL s/m Kunstgeschichte / Medientheorien der Virtuellen Realitty II 2 VL s/m Theorien der Kunstkritik und zeitgenssische kunstkritische Praxis I 2 VL s/m Theorien der Kunstkritik und zeitgenssische kunstkritische Praxis II 2 VL s/m Essay und Essayismus - Verfahrensweisen mit Text und Bild 2 VL s/m sthetik des Digitalen 2 VL s/m Kunstgeschichte und/ oder Kulturwissenschaften und / oder Cultere Studies, aus dem Gesamtuniversitres Angebot 8 VL s/m 5. ZEITBASIERTE KUNST ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 5 SStd. zu whlen. Zeitbasierte Kunst I 2 VL s/m/p Zeitbasierte Kunst II 2 UE/P s/m/p Zeitbasierte Kunst III 2 VL s/m/p Zeitbasierte Kunst V 2 UE/P s/m/p Zeitbasierte Kunst VI 2 VL s/m/p Zeitbasierte Kunst VII 2 UE/P s/m/p Theorie der Wahrnehmung I 2 VL s/m/p Theorie der Wahrnehmung II 2 VL s/m/p Musik die Rolle in den Medien I 2 VU s/m/p Musik die Rolle in den Medien II 2 VU s/m/p Einfhrung in die Tonwelten 2 VL s/m/p Audio Kunst I 2 VL s/m/p Audio Kunst I I 2 VL s/m/p Audio Wissenschaften I 2 VL s/m/p Audio Wissenschaften II 2 VL s/m/p Erstellen einer Audio-Sendung 2 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Zeitbasierte Kunst 5 6. ORGANISATION UND MANAGEMENT: ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 5 SStd. zu whlen. Medienmanagement 2 VL s/m Medienrecht 2 VL s/m Autoren- Verwertung- Urheberrecht 2 VL s/m Projektmanagement / Projektentwicklung und realisierung I 2 VU s/m/p Projektmanagement / Projektentwicklung und realisierung II 2 VU s/m/p Prsentationstechniken I 2 VU s/m/p Prsentationstechniken II 2 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Organisation und Management 5 7. DIGITALE MEDIEN: ECTS Aus dem nachfolgenden Angebot sind mindestens 5 SStd. zu whlen. Medientechnologien Lab I 3 VU s/m/p Medientechnologien Lab II 3 VU s/m/p Netztechnologien Lab I 3 VU s/m/p Netztechnologien Lab II 3 VU s/m/p Interfacetechnologien Lab I 3 VU s/m/p Interfacetechnologien Lab II 3 VU s/m/p ZID aus den jeweiligen Angebot 6 VU s/m/p Oder Gesamtuniversitres Angebot aus dem Fachbereich Digitale Medien 5 BERGANGSBESTIMMUNGEN: 9. Gem 45 Abs. 6AHStG haben ordentliche Hrer, die vor Inkrafttreten des neuen Studienplanes ihr Studium begonnen haben, das Recht, sich durch schriftliche Erklrung zu Beginn des auf das Inkrafttreten folgenden Semesters diesem neuen Studienplan zu unterstellen. In diesen Fall werden zurckgelegte Studien dieser Studienrichtung zur Gnze in die vorgeschriebene Studiendauer eingerechnet und alle abgelegten Prfungen anerkannt. Erfolgt die Unterstellung unter den neuen Studienplan whrend des ersten Studienabschnittes, so sind die fehlenden Lehrveranstaltungen und Prfungen nachzuholen; erfolgt sie nach Abschluss des ersten Studienabschnittes, so sind die fehlenden Lehrveranstaltungen und Prfungen bis zum Antreten zum (zweiten) Diplom nachzuholen SEITE 1 SEITE 19 Je`cyI    ) ` b PUVpDEp34#8/0uڳ𩡩کڗ5B*CJOJQJ>*CJOJQJ5>*CJOJQJCJOJQJmHB*CJOJQJ5>*CJOJQJmH 5CJOJQJmH 5CJOJQJCJOJQJmH CJmH CJOJQJCJOJQJmH8`abcy'I J R i    $$$d%d&d'd$$d%d&d'd$`abcy'I J R i      )   ; b pPUVp}z?D$7h#$  >axQghij/   )   ; b pPUVp$$$$$@&-$ & FpEp=`O"#80stu*}zwtoj./0WklmR u      $(Ep=`O"#80s$@&$stu*"v !!!!!!""5#$$!!!!!"6#K#%%Z'['\'p'I(K(n(o(((())**p,},/.8.////022233\5i5566/666̮̤̮̮̮̐̚̚̚̚̚̚̚B*CJOJQJmH 6CJOJQJmH B*CJOJQJmH 5CJOJQJmH B*CJOJQJ5>*CJOJQJmH CJOJQJmH CJOJQJmH5>*CJOJQJ CJOJQJ5CJOJQJB*CJOJQJ8"v !!!!!!""5#6#K##$%%%&&['\'p'I(J(K(n(o((((((()zr     - .\]qrpR1j*5#6#K##$%%%&&['\'p'I(J(K(n(o((((((()L)_){)) & F$)L)_){)))))))*'*@*K*Y*i*x*****+o,p,},-X-../.8..///º~{xurolid_ZWYcpq >?P  h  w              CDTUe        !))))))*'*@*K*Y*i*x*****+o,p,},-X-../.8..//$$ & F//e///01222833333[5\5i5555667H8I8V8j88$ S$/e///01222833333[5\5i5555667H8I8V8j88889%9i9v9w9x999r::m;:<<<<}zw@sn9hijw 4vwPR^_{,6H8V8%9v9w99<<<]=^=k=====0??AAAAAJCTDFFVHnHoHHHHIIDI|IIIIIJJ JbJcJJJJJ#K&K'K8KKK"Nʪ毜ʔ5B*CJOJQJB*CJOJQJ 5OJQJOJQJCJOJQJmHB*CJOJQJ5B*CJOJQJ5CJOJQJB*CJOJQJmH 5CJOJQJmH CJOJQJ6CJOJQJmH CJOJQJmH 98889%9i9v9w9x999r::m;:<<<<]=^====0?? $ )#$ & F$$$$ S$ S<]=^====0??@DAAAAABJCTDXEFFFGG-HHHVHWHXHnHoHHHHIIICIDI|I}IIIIIJJ J!JbJcJJJJJJ#K'K7K8K]KKKKKLPLLLLLMHMrM;d3jC DH?@DAAAAABJCTDXEFFFGG-HHHVHWHXHnHoHHH $ )# $ )# )#$HHIIICIDI|I}IIIIIJJ J!JbJcJJJJJJ    )# )b )#$$J#K'K7K8K]KKKKKLPLLLLLMHMrMMMMN N!N"NFN   )# )# FrMMMMN N!N"NFNVNWNNNNOCOOOOOOOOOO P*PoPpPPPPPP!QSQQQQQQRRGRHRXRYRRRRSS*S+SZS[SSSSSS5ToTTTUUUoUpUyUzUUUV¿YJ"NUNNNOOOOOO P*PkPPQRCRGRHRXRYRR+SZSSSUUUzUXXXY6Y`Y{YYYY0Z1Z]^^^2^?^^^3_j_n_z__5aAaaab%ccc%d*dEele5B*CJOJQJ 5OJQJ CJOJQJ>*B*OJQJB*CJOJQJ5B*CJOJQJB*CJOJQJOJQJCJOJQJnH CJOJQJ5CJOJQJBFNVNWNNNNOCOOOOOOOOOO P*PoPpPPPPPP )bu  )# )# P!QSQQQQQQRRGRHRXRYRRRRSS*S+SZS[SSS bh ) )$ )#SSSS5ToTTTUUUoUpUyUzUUUVCV}VVW=WaW @& )# b# h )# )# #VCV}VVW=WaWW1XPXsXXX&YjYYYYYYZZ1ZZZZZ[:[U[q[[[[\!\>\X\s\\\\\]2]O]m]]]]]]]^^ ^^2^3^?^@^^^^^^^_1_2_3_j_z______ J ?3S-aLaWW1XPXsXXX&YjYYYYYYZZ1ZZZZZ[:[U[q[[[; )# ; )# )#[[\!\>\X\s\\\\\]2]O]m]]]]]]]^^ ^^2^3^ )b )# ; )#3^?^@^^^^^^^_1_2_3_j_z______``A`p`` b&   )#_``A`p`````!a5aAaBaaaaaabMbobbbbbbbbc$c%cAcfccccccc)d*dGdmdddddd&eCeDeEeSeeeeeeee)fVffff ghggggghhYhZhfhghhhhiFi`iii OcCfT````!a5aAaBaaaaaabMbobbbbbbbbc$c b ) ) )# b&$c%cAcfccccccc)d*dGdmdddddd&eCeDeEeSeeeee\ )#leeeeeeeghUhYhZhfhghwmmmmmmmnnnnpp?qCqDqPqdqjqqqqqqqr sJsNs}vvvvy3yuyzytzuzz{&{};~<~H~I~~~~~ ǽ۽5CJOJQJmHCJOJQJmH >*OJQJOJQJ CJOJQJ5B*CJOJQJ5>*B*CJOJQJ5CJOJQJJeeee)fVffff ghggggghhYhZhfhghhhhiFi`i )# )#h`iiiiij@j}jjjjk'kKkokkkkk l6lallllmmm )#@&iiij@j}jjjjk'kKkokkkkk l6lallllmmmMmlmmmwmmmmmmmn#dhY߉Lpʏ ./֑$Öǖ˖֖זޖߖ0JCJOJQJmH0JCJOJQJj0JCJOJQJU0JmH0J j0JUCJOJQJmH CJOJQJmH5CJOJQJ CJOJQJOJQJC BCDނ߂Z܃Bg҄0Li Y )#  )# g҄0LiɅ>Xs#$hić,E_zʈ :XYZ :NJdЋ LMop܌/X֍4gԎ#PVɏʏ/M{ 3]c aɅ>Xs#$hić,E_z #Y )#Y )b )# Yzʈ :XYZ :NJdЋ LMop b )# #Y )#Yp܌/X֍4gԎ#PVɏʏ )# )#/M{ 3]c֑ב$MwƒNT- )# )#֑ב$MwƒNT–ÖĖŖƖǖȖɖʖ˖̖͖ΖϖЖіҖӖԖՖ֖ޖߖ  ?–ÖĖŖƖǖȖɖʖ˖̖͖ )#$@&͖ΖϖЖіҖӖԖՖ֖h&`#$CJOJQJmH  0. 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