Leben im Inneren
Leticia Teti-Graf
Semesterarbeit SS 2010
die Architektur
Leben im Inneren... versucht ein bedürfnisgerechtes Gebäude für die Verabschiedung von Verstorbenen zu schaffen: die architektonische Konzeption des Gebäudes im Nordosten des Friedhofareals St. Barabara in Linz berücksichtigt insbesonders den Prozessionsweges der Trauergemeinschaft mit dem Verstorbenen; das Gebäude sieht sich als Schale und Schutz der Trauergäste (Muschelform); die „Umarmung“ des Verstorbenen erfolgt in individuellen Aufbahrungsnischen; die spiralfömig nach innen laufende Erschließung entwickelt eine intime Atmosphäre; ein hofförmiger Garten im Gebäudezentrum lädt zum Meditieren und Besinnen ein; die Konzentration nach innen setzt sich in der zentralen Dachöffnung im Gebäudeinneren fort, die für die ausreichende Belichtung sorgt; das eigentliche Zentrum stellt die Aussegnungshalle mit farblich gestalteten Glasinnenwänden dar.
Die Architektur sieht sich als Medium für die Trauerarbeit der Angehörigen und versucht individuell und funktionell der Verabschiedung des Verstorbenen Raum zu geben.
Die Semesterarbeit ist in der Lehrveranstaltung "Entwurf Durcharbeitung" zum Thema Verabschiedung entstanden.
Semesterarbeit SS 2010
die Architektur
Leben im Inneren... versucht ein bedürfnisgerechtes Gebäude für die Verabschiedung von Verstorbenen zu schaffen: die architektonische Konzeption des Gebäudes im Nordosten des Friedhofareals St. Barabara in Linz berücksichtigt insbesonders den Prozessionsweges der Trauergemeinschaft mit dem Verstorbenen; das Gebäude sieht sich als Schale und Schutz der Trauergäste (Muschelform); die „Umarmung“ des Verstorbenen erfolgt in individuellen Aufbahrungsnischen; die spiralfömig nach innen laufende Erschließung entwickelt eine intime Atmosphäre; ein hofförmiger Garten im Gebäudezentrum lädt zum Meditieren und Besinnen ein; die Konzentration nach innen setzt sich in der zentralen Dachöffnung im Gebäudeinneren fort, die für die ausreichende Belichtung sorgt; das eigentliche Zentrum stellt die Aussegnungshalle mit farblich gestalteten Glasinnenwänden dar.
Die Architektur sieht sich als Medium für die Trauerarbeit der Angehörigen und versucht individuell und funktionell der Verabschiedung des Verstorbenen Raum zu geben.
Die Semesterarbeit ist in der Lehrveranstaltung "Entwurf Durcharbeitung" zum Thema Verabschiedung entstanden.
