EXHIBITION
Der Soldatenalltag wird ebenso thematisiert wie das Schicksal von Flüchtlingen oder Verwundeten. In Totentanz- und anderen allegorischen Motiven, besonders in der Form des personifizierten Todes, verarbeiteten KünstlerInnen auf symbolischer Ebene die Schrecken des Krieges.
DER ERSTE WELTKRIEG AUS KÜNSTLERISCHER SICHT
22. Jänner 2014, 18.30 Uhr Landesgalerie Linz, Museumstr. 14
Die Bildnerische Erziehung lädt im Rahmen von "wochateiln" zum Besuch der Ausstellung. 2014 jährt sich der Beginn des 1. Weltkriegs zum hundertsten Mal. Das Oberösterreichische Landesmuseum wird dieses Ereignis der Geschichte aus speziellen Blickwinkeln betrachten. Die Ausstellung „Aus der Sammlung: Der Erste Weltkrieg aus künstlerischer Sicht“ geht der Frage nach, wie KünstlerInnen, die in den Sammlungen des oö. Landesmuseums vertreten sind, in ihren Arbeiten auf Erfahrungen des Ersten Weltkriegs reagierten. Dabei spannt sich der Bogen von Exponaten, die zu dokumentarischen Zwecken an unterschiedlichen Kriegsschauplätzen entstanden, bis hin zu eigenständigen künstlerischen Erfahrungen des Krieges.Der Soldatenalltag wird ebenso thematisiert wie das Schicksal von Flüchtlingen oder Verwundeten. In Totentanz- und anderen allegorischen Motiven, besonders in der Form des personifizierten Todes, verarbeiteten KünstlerInnen auf symbolischer Ebene die Schrecken des Krieges.
