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AUSSTELLUNGSREIHE: "DIE KÜCHE"

Im Rahmen der Ausstellungsreihe "Die Küche" nutzen Studierende der Experimentellen Gestaltung die ehemalige Küche der Abteilung als Präsentations- und Versuchsraum für neue künstlerische Arbeiten.

9. Küche

Eröffnung: 11. Dezember 2018, 18.30 Uhr
Domgasse 1, 2.OG, Raum DO.2.05
Künstlerin Jasmin B. Hirtl, Studierende der Experimentellen Gestaltung, lädt imRahmen der Reihe „DIE KÜCHE“ zur Ausstellung.
Donnerstags oder Freitags kauf ich mir eine Leinwand. 100 x 140 cm. Samstags eine bestimmte Art von Schnaps. Und Montags dann, da betrinke ich mich und male ein Bild. 

8. Küche
'Behind the Objects'

Eröffnung: 29. Mai 2018, 19.00 Uhr
Ausstellung bis 1. Juni 2018

Domgasse 1, 2. OG, Raum DO.2.05
Künstlerin NIR, Studierende der Experimentellen Gestaltung, lädt im Rahmen der Reihe "DIE KÜCHE" zur Ausstellung.
Objects surround us. Sometimes, we feel attach to them; sometimes, we despise what they represent. In either way, we can feel tempted by them by putting in question our own human nature. But this exhibition is not about us; it is about objects and what they hide under their still essence.
www.nirornir.com

7. Küche
Origins of Fake

Eröffnung: 15. Mai 2018, 19.00 Uhr
Ausstellung bis 28. Mai 2018

Domgasse 1, 2. OG, Raum 2.05
Natalia Jobe, Studierende der Experimentellen Gestaltung, lädt im Rahmen der Reihe "DIE KÜCHE" zur Ausstellung. ORIGINS OF FAKEHummus Erectus AKA Natalia Jobe hat mittlerweile ihren Auslandsaufenthalt in Athen verarbeitet und präsentiert ein paar gebliebene Reste.#rockyhorrorpitashow #toobigtofail

6. Küche
Collagenrunde zeigt sich

Eröffnung: 23. Jänner 2018, 19.00 Uhr
Domgasse 1, 4010 Linz
Die Collagenrunde zeigt ausgewählte Arbeiten, welche in diesem Semester entstanden sind.Finden, schneiden, kleben, tauschen, lesen, sammeln und suchen.

5. Küche
Redi Made - Spring, Punkt!

Eröffnung: 19. Dezember 2017, 19.00 Uhr
Domgasse 1, 4010 Linz
Redi Made bespielt die Küche!! #wirkünstlernstattkochen
Spring, Punkt! ist eine Ausstellung der improvisierten Anwendung der Elemente Punkt und Linie, - als der bewegte Punkt -. Es werden dabei abstrakte und konkrete Formen durch Ansammlung von Punkt- und Liniengruppen geschaffen und gestaltet.
Die Improvisation besteht darin dass innerhalb und zwischen den Gruppen die Elemente beliebig - in Länge, Ausrichtung und Häufigkeit - aneinander gezeichnet werden und damit eine Fläche erzeugen. Durch die Krümmung der Linien entstehen dann zusätzlich Volumina, also Räume und Körper.
Die Intention ist es Flächen und Körper rein durch Anordnung von Punkten und Linien in einer dynamischen Improvisation zu generieren: es werden keine Punkte oder Linien überzeichnet oder gekreuzt. Aber Gruppen bilden einen neuen Ausgangspunkt bzw. geben eine Ausgangslinie vor, oder es wird um sie herum gezeichnet. Das erlaubt den Gruppen eine Eigenständigkeit innerhalb der Gesamtform.
Die Ausstellung beinhaltet Tusche-Zeichnungen auf Karton, Malpappe, Leinwand, Holz, Glas und diverse Papiersorten. Und zeigt willkürliche Formen, assoziative Silhouetten und Aktzeichnungen ungewöhnlicher Art.
Drinks sind auch am Start, mit der Art.

4. Küche
 „INNVIERTEL EXPEDITION" // RESÜMEE

Eröffnung: 28. März 2017, 19.00 Uhr
Ausstellung bis 23. April 2017

Raum 05, 2. Stock, Domgasse 1, 4020 Linz
Ende November des letzten Jahres unternahm eine Gruppe von Studierenden der Experimentellen Gestaltung unter der Leitung von Leo Schatzl eine Expedition ins oberösterreichische Innviertel.
Ihre Interessen richteten sich nicht nur auf das 'braune Image' der Region und damit verbundene 'kontaminierte Orte' sondern auch auf die historische, wirtschaftliche wie kulturelle Entwicklung im Allgemeinen, sowie im Besonderen auf kritische wissenschaftliche wie künstlerische Positionierungen.
Innerhalb von drei Tagen besuchte die Gruppe in Begleitung lokaler ExpertInnen historische Bauten, Denkmäler und Museen, erkundete botanische Besonderheiten, erhielt Auskunft über unabhängige Kulturarbeit am Land, machte Hausbesuche bei KünstlerInnen, badete im heißen Schwefelwasser und genoss nicht zuletzt auch die regionalen Gaumenfreuden.
Die mittlerweile vierte Ausstellung in der KÜCHE, einem kleinen Ausstellungsraum der Abteilung für Experimentelle Gestaltung zeigt nun - als ein visuelles Resümee der Expedition - jeweils ein individuell ausgewähltes Bild bzw. eine Bildserie aller TeilnehmerInnen: Laurien Bachmann, Sabine Dichatschek, Eginhartz Kanter, Marianne Pührerfellner, Sarah Rinderer, Leo Schatzl und David Wittinghofer.
Zur Eröffnung der Ausstellung und am Tag der offenen Tür der Kunstuniversität Linz werden kleine regionale Schmankerln dargeboten.

3. Küche
ROBINSON STÄRK

"Immer was zum Trinken, oder von Tritonus verfolgt" Eröffnung: 21. März 2017, 19.00 Uhr
Ausstellung bis 26. März 2017

Raum 02.05, 2. Stock, Domgasse 1, 4040 Linz
Robert Schuhmann starb mit einem A im Ohr und das Wasser seines Innenohrs hat alles gespeichert. In dieser Installation werden Fragen zum Grenzbereich des Hörbaren und des Eingebildeten gestellt. Wann wird Klang zu Musik oder ist Musik nur ein Versprechen um in der Flut an Klängen nicht den Verstand zu verlieren?
"The shadows sway and seem to say. Tonight we pray for water ... cool, clear water." (Hank Williams)

2. Küche
"Gin & Jas"

Eröffnung: 10. Jänner 2017, 19.30 Uhr
Ausstellung bis 20. Jänner 2017

Raum 02.05, 2. Stock, Domgasse 1, 4040 Linz
Dipl.Ing. Jasmin Beatrice Hirtl
Schwarze Tinte auf A4-Kopierpapier: Nach der Wahl eines Interesses und dessen Ausschluss folgt Dipl.Ing. Jasmin Beatrice Hirtl einem Bewegungsfluss. Ihre Zeichnungen ermöglichen keine Korrekturen, sondern fordern Furchtlosigkeit und Akzeptanz. Vom Licht getragen und ähnlich einem Storyboard pflanzen sie sich über die Wände des Raumes fort.
Eröffnungsgäste dürfen sich darüber hinaus auf Getränke und musikalische Umrahmung freuen!

1. Küche
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Eröffnung: 20. Dezember 2016, 19.00 Uhr
Raum 02.05, 2. Stock, Domgasse 1, 4040 Linz
Sarah Rinderer
Der Begriff Interpunktion bezeichnete ursprünglich die Trennung der Worte durch Punkte. Zum Punkt, der eine Atempause im Text markierte, kamen mit der Zeit Komma, Fragezeichen, Gedankenstrich und die weiteren heute bekannten Satzzeichen hinzu. Doch die Wahrnehmung dieser beschränkt sich häufig auf ihre syntaktische Ordnungsfunktion. Was zwischen den Worten von Autorinnen und Autoren steht, wird in » – . ! : visuell und akustisch beobachtbar.