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INFORMATION

3 Kunstuni-Projekte von PEEK-Programm gefördert

Förderung junger Wissenschafterinnen durch den Wissenschaftsfonds FWF
Die drei von der Kunstuniversität Linz eingereichten Projekte von
Martin Kaltenbrunner, Tina Frank/Peter Mörtenböck und Ella Raidl werden gefördert.
Das hochkompetitive PEEK-Programm (Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste) des Wissenschaftsfonds (FWF) richtet sich an künstlerisch-wissenschaftliche Forschung von hoher Qualität auf internationalem Niveau.
Die Kunstuniversität Linz darf sich über eine 100%ige Bewilligungsquote der beim FWF eingereichten Projekte freuen. Die Kunstuniversität Linz hat im Jahr 2015 drei Projekte beim FWF eingereicht, alle drei wurden sowohl von internationalen Experten und Expertinnen als auch vom Kuratorium des FWF als förderungswürdig begutachtet und beurteilt. Die Projekte stehen nun vor ihrem vielversprechenden Start.

Projekte

Martin Kaltenbrunner
metamusic - interaktive musik für graupapageien
Martin Kaltenbrunner ist Univ.Professor in der Studienrichtung Interface Cultures
Projektinfo.pdf

Tina Frank/Peter Mörtenböck (Kunstuniversität Linz und TU-Wien)
Datenzeichen in der Öffentlichkeit
Univ.Prof Tina Frank leitet die Abteilung Visuelle Kommunikation
Projektinfo.pdf Ella Raidel
Von spukenden Orten: Ein Essay Film über Geisterstädte
Der Österreichische Wissenschaftsfonds FWF bietet in seinem hochqualitativen Karriereentwicklungsprogramm für künstlerisch-wissenschaftlich tätige Frauen das Elise-Richter PEEK-Förderprogramm an, mit dem Ziel der Qualifikation zur Bewerbung um eine in- oder ausländische Professur (Habilitation). Ella Raidel wurde ab 2016 an der Kunstuniversität Linz mit ihrem Forschungsprojekt „Von spukenden Orten: Ein Essay Film über Geisterstädte / Of Haunted Spaces: An Essay Film on Ghost Cities“ eine dreijährige Elise-Richter-PEEK-Stelle bewilligt.
Anlässlich des Internationalen Frauenwelttages am 8. März wurden in der Hofburg die Stellenurkunden von Wissenschafts-Staatssekretär Harald Mahrer und der FWF Interimspräsidentin Christine Mannhalter an Ella Raidel unter insgesamt 41 Top-Forscherinnen aus unterschiedlichen Disziplinen überreicht.
Projektinfo.pdf

© FWF/Michèle Pauty